
Nissans Sport-Tochter Nismo durfte den siebensitzigen Minivan Serena bearbeiten. Neue Schürzen, Seitenschweller, Leichtmetallfelgen und die Farbgebung unterstreichen die sportliche Linie im typischen Nismo-Look.
Nissans Sport-Tochter Nismo durfte den siebensitzigen Minivan Serena bearbeiten. Neue Schürzen, Seitenschweller, Leichtmetallfelgen und die Farbgebung unterstreichen die sportliche Linie im typischen Nismo-Look.
Dazu gibt es in diesem Fall ein neues Sportfahrwerk, ein Chiptuning für den Motor sowie eine Sportauspuffanlage.
Der Nissan Leaf der jüngsten Generation wurde eben erst präsentiert, schon schieben die Japaner auf der Tokyo Motor Show eine mögliche Sportversion des Elektroautos im Nismo-Look nach.
Gestalten durfte das Leaf Concept die hauseigene Motorsporttochter Nismo. Klar, dass dabei ein sportlicher Leaf herauskam. Der macht allerdings nur optisch auf Trainingsanzug.
Tj CRUISER Concept nennt Toyota die Studie, die einen Ausblick auf einen möglichen großen SUV gibt.
Der Wagen soll das Raumangebot eines Nutzfahrzeug-Vans mit SUV-Eigenschaften verbinden.
Mit einem Hybridsportwagen mit Targadach begleitet Toyota auf der Tokio Motor Show den Marktstart seines neu gegründetes Sportlabels Gazoo Racing (GR).
Die Intention hinter diesem Konzept ist sportliche Fahrleistungen, eine dynamische Optik und einen umweltfreundlichen Antrieb miteinander zu kombinieren.
Die Luxuslimousine, die nur in Japan angeboten wird, behält ihre klassische Optik weiter bei. Die Technik zeigt sich aber modern.
Der komplette Innenraum ist mit exklusiven Stoffen aus reiner Wolle ausgeschlagen. Dazu wurden Edelholzapplikationen komponiert.
Toyota zeigt in Tokio das Crown Concept.
Die seriennahe Studie nimmt die nächste große Toyota-Limousine vorweg.
Yamaha zeigt in Tokyo mit dem MWC-4 ein Leichtfahrzeug mit E-Antrieb und Range Extender. Beim Design nimmt die studie Anleihen bei den Mmotorradmodellen und den Musikinstrumenten des Hauses.
Die Motorrad-Studie Motoroid von Yamaha setzt auf E-Antrieb und künstliche Intelligenz.
Mitsubishi bringt die Studie EMIRAI 4 nach Tokio mit. Mit vielen Assistenzsystemen und künstlicher Intelligenz soll Fahren angenehmer und sicherer werden.
Das Walk-Konzept von Toyota dient als elektrischer Personentransporter für die letzte Meile.
Der Ride von Toyota setzt auf vier Räder und zwei Sitzplätze. Der Elektromini verfügt über künstliche Intelligenz unnd Flügeltüren.
Das Concept-i mit künstlicher Intelligenz und Elektroantrieb wurde bereits im Januar auf der CES vorgestellt.
Mazda evolutioniert sein Kodo-Design. Das erste Modell, das den modifizierten Kodo 2.0-Look tragen wird ist der neue Mazda 3.
MIitsubishi zeigt auf der Tokyo Motor Show die Studie e -Evolution Concept.
Mit dem Mitsubishi e-Evolution Concept wird ein neues, großes SUV Coupé angedeutet.
Der japanische Autobauer will auch bei elektroautos künftig auf Emotion setzen. Auf der Tokyo Motor Show wird das Honda Sports EV Concept enthüllt.
Im Mittelpunkt des Subaru-Messeauftritts auf der Tokyo Motor Show 2017 steht das Viziv Performance Concept.
Zwar bleiben alle bisherigen Angaben zur Studie diffus, dennoch wagen wir zu behaupten: Hier steht der nächste WRX STI.
Auf 450 Exemplare limitiert ist der Subaru WRX STI S208, der erstmals in Tokio gezeigt wird.
Zur Sonderausstattung zählen ein Carbondach, ein neu abgestimmtes Fahrwerk sowie eine weiter gesteigerte Motorleistung.
Dieses wird ausschließlich in Japan angeboten und nur per Losverfahren vergeben.
Zu den Besonderheiten gehört ein komplett neu abgestimmtes Fahrwerk, das das Handling verbessern soll.
Mit dem Impreza Future Sport Concept geben die japaner einen Ausblick auf ein mögliches Sportmodell der Steilheckversion.
Zu den Sport-Features zählen eine Tieferlegung, ein zentral montiertes Doppelauspuffendrohr im Heckdiffusor, eine neue Frontschürze sowie schwarz gehaltene Karosserieanbauteile.
Das Subaru XV Fun Adventure Concept soll die Offroad-Eigenschaften des Crossovermodells XV unterstreichen.
Zu den Features hier zählen eine dezente Höherlegung, neue Schutzelemente an Front, Heck und den Flanken sowie ein Dachgepäckträger.
Die Kunststoffkarosserie sitzt auf einem klassischen Leiterrahmen.
Auf ein Dach wurde verzichtet, stattdessen gibt es eine Art Targakonstruktion.
Suzuki Xbee Concept: Kleines Crossover-Modell, das Van-Eigenschaften mit der Robustheit eines SUV kombinieren soll. In gelb und schwarz als Cross-Bee.
Dazu gesellt sich der Xbee Outdoor Adventure, der mit cremfarbenen Lack, weißem Dach und Holzlook-Applikationen an den Flanken antritt.
Suzuki Xbee Street Adventure Concept: Mit dieser Studie wird das Crossover-SUV-Modell wieder in den urbanen Dschungel verpflanzt.
Suzuki Spacia Concept: Typischer Hochdach-Minivan für den japanischen Markt, der auf wenig Grundfläche maximalen Raum bietet. Hinten mit zwei Schiebetüren.
Suzuki Spacia Custom Concept: Für die anspruchsvollere Kundschaft hat Suzuki den Spacia auch in einer Custom-Variante mit geänderter Form, luxuriöserer Ausstattung und neuer Lackierung.
Seine Premiere wird der neue Suzuki Jimny auf der Tokyo motor Show im Oktober 2017 feiern. Nach Europa dürfte er 2018 kommen.
DN Pro Cargo nennt Daihatsu seinen neuen kleinen Minivan.
Der Pro Cargo baut extrem kastig und bietet viel Innenraum. Die Stehhöhe soll 1,60 Meter betragen.
Der DN Compagno soll vor allem jung gebliebene Senioren ansprechen.
Bei Daihatsu läuft der DN Compagno in der Kompaktklasse auf.
Mit dem Kastenwagen DN U-Space haben die Japaner vor allem Hausfrauen im Visier.
Wie die Japaner das Thema SUV spielen zeigt der Kompakt-SUV DN Trec. Bullige Optik, Rundumbeplankung aus schwarzem Kunststoff sowie ein höhergelegtes Fahrwerk mit großen Rädern prägen die Optik.
Ebenfalls in der Kompaktklasse angesiedelt ist der DN Multisix.
Mazda zeigt in Tokio eine neue Sportwagenstudie.