Toyota Fine-Comfort Ride Concept

Sieht schon von außen nach viel Platz im Innenraum aus: Die vanartige Studie Toyota Fine-Comfort Ride.

Der Toyota Fine-Comfort Ride Concept ist 4,83 Meter lang.

Vorne Klapptür, hinten Schiebetür und keine B-Säule: Der Toyota Fine-Comfort Ride Concept bietet einen komfortablen Einstieg.

Das Dach des Toyota Fine-Comfort Ride Concept endet in einem integrierten Dachkanten-Spoiler.

Toyota verspricht für den Fine-Comfort Ride Concept eine besonders gute Aerodynamik.

Auch die Zwölfspeichen-Leichtmetellräder der Studie scheinen aerodynamischen Anforderungen zu genügen.

Verschlossener Kühlergrill: Der beim Fine-Comfort Ride Concept setzt Toyota auf einen Brennstoffzellen-Antrieb.

Die Seitenlinie des Toyota Fine-Comfort Ride Concept knickt nach hinten ab, um die Fensterflächen der Fondtüren zu vergrößern.

Spacige Armaturen und Ledersessel im Toyota Fine-Comfort Ride Concept.

Selbst der Fußraum des Toyota Fine-Comfort Ride Concept ist mit einem Bildschirm verkleidet.

Drei Sitzreihen im Toyota Fine-Comfort Ride Concept, die vorderen beiden sind als drehbare Sessel ausgeführt.

In die Seitenscheiben des Toyota Fine-Comfort Ride Concept lassen sich per Head-up Display informationen proijzieren.

Auch eine Lounge-Sitzanordnung ist im Toyota Fine-Comfort Ride Concept möglich.

Ungewöhnliche Sitze mit runder Sitzfläche im Toyota Fine-Comfort Ride Concept.

Mit den Sitzen im Toyota Fine-Comfort Ride Concept ist auch eine halb liegende Sitzposition möglich.

Wohnzimmer mit Brennstoffzellen-Antrieb: So stellt sich Toyota den Fine-Comfort Ride Concept vor.

Schicke Stilelemente oder Sitzbedienung? Dazu hat Toyota bisher keine Informationen herausgegeben.