
Blick über Allensbach auf die Reichenau. Die größte Insel im Bodensee ist über einen 1838 aufgeschütteten Damm mit dem Festland verbunden und gehört zum UNESCO-Welterbe.
Blick über Allensbach auf die Reichenau. Die größte Insel im Bodensee ist über einen 1838 aufgeschütteten Damm mit dem Festland verbunden und gehört zum UNESCO-Welterbe.
Uns hat der Westen des Bodensees begeistert. Wir zeigen euch ein paar "Geheimtipps".
Selbst am Bodensee gibt es Orte, die an schönen Frühlingstagen weniger überlaufen sind.
Ohne Schlagbaum kommt die Schweizer Grenze bei Stein am Rhein aus. Vor der Tour unbedingt über aktuelle Bestimmungen informieren.
Kunst ist am Bodensee allgegenwärtig. Der Kunstautomat hängt in Meersburg. Im ausgedienten Zigarettenautomaten bekommt man für vier Euro überraschende Mini-Unikate von Profikünstlern.
Frühstück auf dem Campingplatz. Etwas Glück vorausgesetzt, bekommt man an vielen Orten einen Platz mit Seeblick.
Auf der Halbinsel Höri liegt Camping Wangen direkt am Ufer. Hier führt auch der Bodensee-Radweg vorbei.
Bodenständige Spezialitäten machen die Umrundung des Untersees zum Genuss.
Auf der Insel Reichenau reifen viele gute Tropfen. Der Weinbau profitiert von den zahlreichen Sonnenstunden im Jahr.
Inmitten von Rebhängen liegt die Hochwart, der höchste Punkt der Insel Reichenau, mit einem Café und einer Galerie für Kunsthandwerk.
Wo der Bodensee in den Rhein übergeht, versteckt sich ein ruhiges Idyll, die Insel Werd samt labyrinthischem Weg.
„Bodenseereiter“ heißt die Skulptur von Peter Lenk, die in Überlingen steht.
Abendstimmung im Hafen von Wangen. Hier legen Linienschiffe an, die bis zum Rheinfall von Schaffhausen fahren.