
Die Küche im Vagabond ist L-Förmig und zieht sich bis in die Wagenmitte.
Die Küche im Vagabond ist L-Förmig und zieht sich bis in die Wagenmitte.
Das klassische Querbett liegt dahinter.
Über eine Schublade, die als Stufe fungiert, gelangt man ins Bett.
Wer kochen will, klappt die Arbeitsfläche auf. Darunter liegt ein Induktionskochfeld.
Der zugehörige Kühlschrank befindet sich neben dem Eingang. Davor lädt die geräumige Sofa-Sitzgruppe ein.
Die ikonische PH5 Mini von Louis Poulsen baumelt über der Sitzgruppe.
Das Waschbecken des Vabo Vision Copenhagen ist rot-orange und bietet ordentlich Platz zum Abspülen.
Das Bett ist mit zwei Longsleeper-Verbreiterungen erweitert.
Der Mercedes Sprinter ist sonst nämlich eher schmal für einen Querschläfer.
Unter dem Bett befindet sich reichlich Stauraum fürs Gepäck.
Die Steuerung der Technik gelingt im Vabo Vision über ein Smarthome-System von Ecoflow.
Die verspielten, aber minimalistischen Oberschrankklappen fügen sich in das dänische Designkonzept gut ein. Sie sind ein Markenzeichen der Manufaktur.
Über dieses Panel lassen sich die vielen kleinen LEDs in der Decke individuell vorprogrammieren und steuern.
Das Bad ist eine Duschkabine aus gebürstetem Edelstahl.
Der angeschrägte Raum wird mithilfe eines schweren Vorhangs abgetrennt.
Die typografische Folierung mit dem Names-Schriftzug des Vabo Vision passt zum Konzept.
Der Stand auf der Messe bietet nicht nur Einblicke in den Van, sondern verkauft Merchandise-Artikel und stellt Partner-Produkte wie die Lampen von Louis Poulsen aus.
Die dezenten Fahrradträger sind in der Wagenfarbe pulverbeschichtet und verschmelzen so noch besser mit dem Gesamtkonzept.
Mehrere Monate war der besondere Campingbus mit Chefdesigner Andreas in Tour auf Dänemark.
Hier konnte man das Designkonzept im direkten Vergleich zu seinem Vorbild erleben.