
Der Cara-Bus 600 MQH Edition Fire mit Doppelbett im GfK-Hochdach.
Der Cara-Bus 600 MQH Edition Fire mit Doppelbett im GfK-Hochdach.
Für mehr Platz: Die Sitzbank lässt sich mit einem Polster um etwa zehn Zentimeter verbreitern.
Auch an eine Garderobe ist gedacht: zwei Doppelhaken an der Außenwand des Badezimmers.
Gut ausgestattet und für einen 5,41-m-Bus geräumig genug: der Sanitärraum.
Hat etwas von Zelt-Feeling: Schlafen im Aufstelldach. Auf der Matratze haben zwei Personen gut Platz.
Dank großem Fliegengitter wird das obere Bett zum luftigen Schlafplatz mit toller Aussicht.
Der Kühlschrank ist an der Längsseite der Küche angebracht. An der Stirn gibt es eine Arbeitsflächenerweiterung.
Der Topper gehört bei der Edition Fire zur Serienausstattung – wäre aber fast nicht nötig, denn die Matratze ist auch so recht bequem.
Der Heckstauraum hat eine ordentliche Breite. Der Lattenrost des Betts lässt sich seitlich hochklappen.
Der Kleiderschrank besitzt zwei entnehmbare Einlegeböden. Zum Aufhängen von Hemden & Co. fehlt es an Höhe.
Praktisch, aber zu einem Gutteil von der Leiter fürs Dachbett belegt: das Fahrerhaus-Staufach.
Hinter einer vorgehängten Möbelplatte gibt es noch Stauraum – nicht gerade idealer Zugang.
Der Weinsberg Cara-Bus 540 MQ in der seitlichen Detailaufnahme.
Ladegerät und Sicherungen sind in einem Fach unter dem Heckbett untergebracht.
In den Gaskasten im Heck passen zwei Flaschen mit jeweils 11 Kilogramm Fassungsvermögen.
Das Lichtkonzept im Cara-Bus weiß optisch zu gefallen. In Sachen Helligkeit überzeugen Bad und Sitzgruppe, Küche und Betten fast.
Der Grundriss des Weinsberg Cara-Bus 540 MQ.
Macht sich gut in der Landschaft. Das ausgefahrene GfK-Hochbett und die geöffnete Seitentür lassen ein Platzwunder erscheinen.
Vorgehängte Fenster gehören bei der Edition Fire des Cara-Bus 540 MQ zur Serienausstattung, Rahmenfenster gibt es gegen Aufpreis (1014 Euro).