Suzuki iM-4 auf dem Autosalon Genf
Mit der Studie iM-4 transportiert Suzuki die Jimny-Gene in die Neuzeit. Der kultig gezeichnete Mini-Allradler, der auf dem Autosalon in Genf debütiert, setzt dabei auf einen Mild-Hybrid-Antrieb.
Suzuki iM-4 steht klar in der Jimny-Tradition
Mit einer Gesamtlänge von 3,69 Meter liegt der iM4 auf Jimny-Niveau, bei Höhe (1,57 Meter) und Breite (1,70 Meter) unter- und überbietet der iM-4 den Kultoffroader. Auch beim Design steht der Suzuki iM-4 klar in Jimny-Tradition. Er ist schlicht und kantig gezeichnet. Hervorstechend sind die 18 Zoll großen Leichtmetallfelgen mit ihren grobstolligen 215/45er Reifen.
Eingebettet in die neue A-Plattform von Suzuki wurde ein 1,2-Liter-Benzinmotor, der mit einem integrierten Starter-Generator und einem regenerativen Bremssystem zusammenarbeitet. Das soll besonders niedrige Verbrauchswerte garantieren. Als Energiepuffer dienen Lithium-Ionen-Batterien. Für optimale Traktion sorgen vier angetriebene Räder, die hohe Bodenfreiheit soll auch Offroad-Ausfahrten ermöglichen.