Wer auch immer hat warum auch immer und wo auch immer über 30 Jahre lang in drei Hallen über 300 Autos zusammengetragen.
Wer auch immer hat warum auch immer und wo auch immer über 30 Jahre lang in drei Hallen über 300 Autos zusammengetragen.
Jetzt sollen einige Autos aus der Sammlung für den Verkauf vorbereitet werden. Ort und Inhaber der Sammlung sollen geheim bleiben, erklärt der mit der Aufbereitung beauftragte Dienstleister aus New York im Video.
Der Sammler habe eine Rolls-Royce-Phase gehabt, erklärt die Kuratorin der Sammlung im Video. Auch Superbirds mochte er offensichtlich.
Neben Ferraris, Lamborghinis, Posches und Corvettes gibt es ...
... auch Seltenes wie einen Matra Djet.
Einer der beiden Superbird war beim Kauf vor vielen Jahren schon ein Scheunenfund gewesen.
Auch ein VW Rabbit, also die US-Version des Golf I, gehört zur Sammlung.
Weitere spektakuläre Scheunenfunde
Dieser Porsche 911 stand laut Petrolicious 40 Jahre herum, bevor er entdeckt wurde.
Es handelt sich um einen sehr frühen 911 aus dem ersten Modeljahr 1965.
Porsche hat vom 911 im ersten Modelljahr 3.300 Exemplare gebaut.
Der Vorbesitzer hatte den Sportwagen 1973 gekauft und wegen einer Ölundichtigkeit später abgestellt.
Frühe 911 können in sehr gutem Zustand über 200.000 Euro kosten.
Bis dieses Exemplar soweit ist, dürften viele Stunden Arbeit vergehen.
Über das weitere Schicksal des Autos ist nicht viel bekannt, außer dass es in ein niederländisches Porsche-Zentrum kam.
Ein Profi hatte den 911 nch seiner Entdeckung fotografiert.
Logan Le Grand ist Rennsportfotograf.
Frühe, messingfarbene 911-Signets auf der Motorklappe.
Der Meilentacho hängt bei etwas über 30.
Typisch für frühe 911 sind die grünen Ziffern in den Instrumenten.
Der Autoschlüssel scheint noch vorhanden zu sein.
Frühe Fahrgestellnummer: 294. Ab Oktober 1964 hieß das Modell, das 1963 noch als 910 vorgestellt wurde, 911.
Der luftgekühlte Zweiliter-Sechszylinder-Boxer leistet in der Urversion 130 PS. Dieser hier benötigt vermutlich wieder etwas Arbeit, bis er wieder läuft.
Was versteckt sich da in einem britischen Gewächshaus unter blauen Planen?
Es ist die Jaguar-Kollektion eines unbekannten privaten Sammlers, die dort viele Jahre vergessen wurde.
In manchem Auto haben sich einige Tiere und deren Nachwuchs niedergelassen.
Mehr als 30 Autos soll der Gewächshaus-Fund umfassen.
Das Gewächshaus-Klima mit sowohl hoher UV-Strahlung als auch Luftfeuchtigkeit hat den Rost natürlich blühen lassen.
Entsprechend schlecht sind sie größtenteils in Schuss, zumal Jaguar-Modelle aus dieser Ära nicht gerade für ihre gute Rostvorsorge bekannt sind.
Die Sammlung umfasst hauptsächlich E-Type-Exemplare.
Der Sportwagen-Klassiker wird bereits im mäßigen Zustand zu Preisen von mindestens 20.000 Euro gehandelt.
Das linksgelenkte Jaguar XK 150 Drop Head Coupé ist der erste zum Verkauf angebotene Gewächshaus-Fund.
Das Auto mit 3,8-Liter-Sechszylinder-Motor, roter Innenausstattung und cremefarbenen Verdeck verfügt über Matching Numbers und wurde als Neuwagen nach New York geliefert.
40.000 Pfund, aktuell gut 47.000 Euro, verlangt die Beaulieu Garage für den Jaguar.