© Ron Kimball/RM Sotheby's Die drei Studien auf Basis des Alfa Romeo 1900 hat Franco Scaglione 1953, 1954 und 1955 für Bertone entworfen.
© RM Sotheby's RM Sotheby's hat dieses Trio für 14,8 Millionen US-Dollar versteigert. Das sind umgerechnet 12,69 Millionen Euro.
© RM Sotheby's Die drei Studien mit dem sachlichen Namen Berlina Aerodinamica Tecnico (B.A.T.) 5,7 und 9 waren zuletzt in der Hand eines Sammlers. Jetzt wurden sie zusammen versteigert.
© Ron Kimball/RM Sotheby's Berlina Aerodinamica Tecnica, kurz B.A.T., ist der nüchterne Titel der Studie.
© RM Sotheby's Die Form folgte dem Diktat der Aerodynamik. Gleichzeitig war die Studie für den Straßenverkehr vorgesehen, wie die Heckleuchten andeuten.
© RM Sotheby's Tatsächlich bewegte der erste Besitzer das Auto in den USA. Der zweite Besitzer hing es an die Decke seines Ladens.
© RM Sotheby's Technische Daten sind nicht bekannt. Die stärkste Version des Vierzylinders im Alfa 1900 leistet 115 PS.
© RM Sotheby's Prachtvolles Cockpit mit schönen Runduhren, viel rotem Leder und klassischem Holzlenkrad.
© RM Sotheby's Nummer 7, die 1955 ebenfalls in Turnin Premiere hatte, ist noch extremer: Die Haube ist gut zehn Zentimeter niedriger.
© Ron Kimball/RM Sotheby's Ein späterer Besitzer ließ die Flügel stutzen, weil sie beim Blick nach hinten im Weg waren.
© RM Sotheby's Technik-Denkmal unter der Haube: Der Alfa-Doppelnocker steht auch dieser exaltierten Studie.
© Ron Kimball/RM Sotheby's B.A.T. 9d, die dritte Studie des Scaglione-Tryptichons, wurde wieder weniger radikal.