Das ist natürlich kein VW, sondern ein Kei Car von Subaru.
Das ist natürlich kein VW, sondern ein Kei Car von Subaru.
Der Sambar von 1994 hat eine Zweifarbenlackierung wie einst das "Achtsitzer Sondermodell" von VW.
Innen wird der Unterschied am deutlichsten: 90er-Jahre-Japan-Cockpit inklusive Wählhebel für das Automatikgetriebe und CD-Radio.
Ein Jeep mit Dachzelt und zeitgenössischem Zubehör.
Der Station Wagon Camper ist von 1949.
Anders als von der Marke zu erwarten wäre, hat der Station Wagon jedoch keinen Allradantrieb: Der Vierzylinder treibt über ein Dreigang-Schaltgetriebe die Hinterräder an.
Restaurierung und Lackierung sind laut Beschreibung schon etwas älter.
Der im Renault-Werk Billancourt hergestellte 4CV motorisierte Nachkriegs-Frankreich.
Etwa 50 4CV baute Karosserieschneider Ghia zu Cabrios um.
Mit einem Stoffdach ähnlich einer Hollywoodschaukel und Sitzen aus Kobgeflecht wurde das französische Alltagsauto zum leichtlebigen Strandauto.
Etwa 20 Jolly auf 4CV-Basis sollen überlebt haben, dieser hier steht in Kalifornien zum Verkauf.
Der Vierzylindermotor sitzt längs im Heck und treibt die Hinterräder an.
VW T2 Westfalia: Ein Dachträger ist ebenso dabei wie zeitgenössische Accessoires.
Der grün-hellgrün lackierte Camper mit Dachklappe steht in Gardena, Kalifornien.
Der Wohnraum ist mit einer seitlichen Sitzbank und einem Einzelsitz zwischen großen Schränken ausgestattet.
Karges Cockpit im Nutzfahrzeuglook der frühen 1960er - immerhin mit Radio.
Der Zoe Zipper von 1984 sieht aus wie das Ergebnis einer Affäre zwischen einer Zinkbadewanne für Kinder und einem halbfertigen Küchengerät, ist aber tatsächlich ein Dreirad mit einem Honda-Motor.
Der Einsitzer kommt mit einer Gallone Sprit 100 Meilen weit und erreicht 45 mph. Das entspricht 72 km/h.
Der 50-Kubikzentimeter-Zweitakter sei eine Zukunftsvision der 80er-Jahre gewesen, erklärt RM Sotheby’s. Nun, es kam offenbar anders.
Auf Youtube gibt es ein Video zum Geo Metro Convertible, das als erstes Argument für den offenen Kleinwagen den Preis nennt: Für 9.740 US-Dollar war es 1991 das billigste Cabrio auf dem amerikanischen Markt.
Geo war eine Marke, unter der GM und Suzuki Autos aus einem Joint-Venture vermarkteten.
Der Metro basierte auf dem Suzuki Swift.