© Patrick Ernzen/RM Sotheby's Was braucht ein Sportwagen der 80er unbedingt? Klappscheinwerfer! Der Cizeta hat gleich vier davon.
© Patrick Ernzen/RM Sotheby's Angeblich arbeitete Designer Marcello Gandini parallel am Lamborghini Diablo.
© Patrick Ernzen/RM Sotheby's Das Interieur ist nicht nur sehr rot, sondern auch anders als bei späteren Cizeta.
© Patrick Ernzen/RM Sotheby's Sehr viele wurden es allerdings nicht: Das Ziel, zehn Autos zu bauen, wurde nie erreicht.
© Patrick Ernzen/RM Sotheby's Entstanden ist der Cizeta-Moroder, weil sein Erbauer Claudio Zampolli und der Musikproduzent Giorgio Moroder ein Auto bauen wollten, wie es die Welt noch nicht gesehen hatte.
© Patrick Ernzen/RM Sotheby's Er ist halt sehr breit und flach. Zwei Meter und 1,115 Meter um genau zu sein.
© Patrick Ernzen/RM Sotheby's Die seitlichen Kiemen wurden später ebenso geändert wie Nebellampen, Blinker und Außenspiegel.
© Patrick Ernzen/RM Sotheby's Der breite V16-Zylinder, quer vor der Hinterachse installiert, führte zu einem recht breiten Kreuz.
© Patrick Ernzen/RM Sotheby's Horizontale Streben wie beim Ferrari Testarossa verkleiden die gewaltigen Lufteinlässe vor den schrägen Radläufen.
© Patrick Ernzen/RM Sotheby's Das Heck endet in einem optischen Mix aus Lotus-Elise-Rückleuchten und Lamborghini Countach. Musikalisch wäre der Cizeta-Moroder ein Remix.
© Patrick Ernzen/RM Sotheby's Zur Premiere des Autos am 5. Dezember 1988 in Los Angeles hatte Giorgio Moroder extra ein Lied produziert: "A star is born".
© Patrick Ernzen/RM Sotheby's Kantige Radläufe sind typisch für Gandini. Sie finden sich nicht nur am Cizeta-Moroder, sondern auch am Lamborghini Diablo.
© Patrick Ernzen/RM Sotheby's Die angepeilte Konkurrenz wird im Design großzügig zitiert. Oder an welches Auto denken Sie bei diesen Kiemen?
© Patrick Ernzen/RM Sotheby's Die Firma ging pleite, bevor die Serienproduktion richtig in Schwung kam.
© Patrick Ernzen/RM Sotheby's Einige innere und äußere Details unterscheiden den Prototypen von den späteren Serienautos.
© Patrick Ernzen/RM Sotheby's Innen sind Armaturenbrett, Mitteltunnel, Lenkrad, Türverkleidungen und Sitze nicht die gleichen wie bei den Kundenautos.
© Patrick Ernzen/RM Sotheby's Einen V16-Mittelmotor hat davor und danach vermutlich niemand quer in ein fahrfähiges Auto eingebaut.
© Patrick Ernzen/RM Sotheby's Der Motor hat wie der Zwölfzylinder-Mittelmotor des Porsche 917 einen Mittenabtrieb.
© Patrick Ernzen/RM Sotheby's 16 Zylinder, quer eingebaut: Auf diese schräge Idee muss man erstmal kommen.