Rund - na und? Der Übergangs-5er von BMW

Als die Baureihe E39 im Jahr 1995 startet, fallen zunächst die erstmals hinter Glas liegenden Scheinwerfer auf.

Zum Konzept des neuen BMW 5ers gehören eine umfangreiche Sicherheitsausstattung und stabile Sicherheitszelle.

Die Karosserie des neuen BMW 5er E39 erreicht einen Luftwiderstandsbeiwert von cW 0,28.

Das schlicht und edel gehaltenene Cockpit des BMW 5er dominieren die gut ablesbaren Instrumente.

Unter der langen Motorhaube des BMW 5er E39 steckt ein BMW V8-Zylinder-Motor M60.

Das neue Modell wartet natürlich auch mit einer technischen Neuheit auf: Latentwärmespeicher im BMW E39.

Die Fahrwerks-Bauteile bestehen fast komplett aus Aluminium. Hier sieht man die Vorderachse des BMW E39.

Auch die Leichtmetall-Hinterachse trägt zur Gewichtsoptimierung des neuen Modells der Bayern bei.

Werbemotiv für den BMW 5er E39: "Wo man anhält, sollte von der Stimmung abhängen, nicht vom Tank."

Das neue moderner und frischer wirkende gestaltete Heckdesign des BMW E39-5ers gehört ebenfalls zum Konzept.

BMW 523g Clean Energy Concept von 1999.

Der Bivalente 5er verträgt Benzin und Erdgas.

Werbemotiv "Manchmal genügen fünf Gänge, um hellwach zu werden."

Werbemotiv "ASC+T, Winter Ade. Der neue BMW 5er und sein ASC+T."

Der E39 als Kombi.

Selbstbewusstes Werbemotiv "Vergleichen womit? Der neue BMW 5er und seine Innovationen."

Ab 1997 gibt es den Touring zu kaufen.

Der Lifestyle-Kombi bietet mehr Platz als sein Vorgänger.

Phantomzeichnung des 5er Touring der Baureihe E39.

Der E39 ist ein typisches Übergangsauto: Der Bruch mit der Formensprache ist zu heikel, also nimmt man einfach einige Gestaltungselemente des Vorgängers und stülpt eine neue Hülle darüber, rundet die Formen und setzt auf Größe.

Dass der E39 rund 55 Millimeter länger als sein Vorgänger fällt von außen kaum auf, der Zugewinn an Platz im Innenraum dagegen schon. Oft bemängelt wird die schlechte Übersichtlichkeit der Karosserie.