Die 5 besten Youngtimer-Schnäppchen 2020: Klassiker-Kauftipps für 5.000 Euro

Alfa Romeo Spider Tipo 4. Endspurt für den Spider: Mit in Wagenfarbe lackierten Stoßfängern und ohne Spoiler auf dem Heckdeckel ging das 1966 eingeführte Modell in die letzten drei Jahre seiner Bauzeit. Zweiliter mit Einspritzung, Kat und 120 PS.

Audi 100 (C4). Die vierte Generation des Audi 100 kam im Dezember 1990 mit drei Motoren auf den Markt: Vier- und Fünfzylinder mit 101 und 133 PS sowie einem neu entwickelten 2,8-Liter-V6 mit 2,8 Litern Hubraum und 174 PS.

BMW 3er (E36). Der E30-Nachfolger wurde größer, geräumiger und trug seine Doppelscheinwerfer unter Glas. Neu entwickelte Vierventil-Reihensechszylinder, Coupé statt Zweitürer, später auch als Kombi Touring, Cabrio und Compact.

Buick Park Avenue. Die zweite Generation des Oberklasse-Modells war auch in Europa erhältlich und wegen seines Komforts sowie der haltbaren Technik vor allem als Langstreckenauto geschätzt. 3,8-Liter-V6 mit 173 PS, Vierstufenautomatik.

Chevrolet Corvette ZR-1. Spitzenmodell mit Vierventil-DOHC-V8 und je nach Beujahr 380 bis 405 PS. Im selben Jahr erhält die Standard-C4 mit Stoßstangen-V8 ein Facelift.

Honda NSX, Genf-Premiere 1990.

Lexus LS 400. Als Lexus im September 1990 den LS 400 nach Deutschland brachte, amtierte noch der Mercedes W 126. Das Spitzenmodell der neuen Toyota-Luxusmarke punktete mit Hightech, Komfort und hoher Haltbarkeit.

Maserati Shamal. Hightech bietet auch der Maerati Shamal: Der erste Biturbo-V8 der Firmengeschichte verfügt über vier Nockenwellen, vier Ventile je Brennraum, die Leistung von 326 PS aus 3,2 Litern Hubraum liegt auf einem Niveau mit einem späten E36-M3.

Mercedes 190 E 2.5-16 Evo II, Seitenansicht

Mercedes-Benz 190E 2.5-16 Evo II. Der BMW M3 war auch der Hauptkonkurrent des Evo II - allerdings eher der E30 in der DTM. Zur Homologation baute Mercedes eine Flügelversion des 190E 2.5-16 mit 235 PS.

Die um 23 Millimeter tiefer gelegte Karosserie war für viele Betrachter noch das offensichtlichste Merkmal. Eine neue Frontschürze verhalf zu einem cW-Wert von 0,31.

Nissan 300ZX. Hightech-Sportwagen mit Twinturbo-V6 und Allradlenkung. Der 3,0-Liter-Motor leistet 283 PS, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 250 km/h abgeregelt.

Opel Calibra: Premiere hatte der Opel Calibra auf der IAA 1989, in den Handel kam das Coupé im Juni 1990 - deshalb dürfen 2020 die ersten Calibra H-Kennzeichen tragen. Anfangs hatten Käufer die Wahl zwischen dem 2.0 8V mit 115 PS und dem 2.0 16V mit 150 PS.

Toyota Landcruiser J8. Mit dem Geländewagen schuf Toyota ein echtes Langzeit-Auto, das fast überall auf der Welt repariert werden kann. Auch Diebe wussten das in den Neunzigern zu schätzen. Der Rest ging wegen Diesel-Fahrverboten.

Volvo 940. Volvo entwickelte den 700er zum 940/960 weiter und baute beide Modelle parallel bis 1992. Kombis und 940er behielten die Starrachse, der 960 bekam eine Multilink-Hinterachse und den stärksten Motor. Das konnte ein Vierzylinder-Turbo oder ein Reihensechszylinder sein, in manchen Märkten gab es auch 960 Turbodiesel.

VW Golf Country. Ende der 80er kam VW auf die Idee, den Golf II Syncro höherzulegen, einen Bügel an die Front und das Ersatzrad ans Heck zu schrauben. Überzeugte nur wenige, war außerdem recht teuer.

VW Golf GTI G60. Besser ging da schon der Golf GTI G60: Der Verdichter steigerte die Leistung des Zweiventil-1,8-Liters auf 160 PS, hielt aber anfangs nicht immer sehr lange.

VW T4. Wendejahr bei VW: 1990 erschien der T3-Nachfolger mit Frontmotor und Frontantrieb. Das brachte mehr Platz und eine besser nutzbaren Laderaum. Anfangs mit Fünfzylinder-Saugdiesel -und -Benziner, ab 1996 mit VR6 und TDI.

Diese Wohnwagen kommen 2025 neu auf den Markt

Diese Wohnwagen kommen 2025 neu auf den Markt

Diese Modelle haben die ältesten Fahrer

Neues von den China-Campern

Die Top 50 im Juli

Die häufigsten Fehler beim Fahren mit Automatikgetriebe