Das neue Cabrio der Motor Klassik-Redaktion

Unser Redaktions-Fuhrpark hat Zuwachs bekommen.

Wir haben einen Pininfarina Spidereuropa gekauft, der uns nun ein Jahr lang begleiten wird.

Ewig junge Form: Im Jahr 1966 hat Fiat den 124 Sport Spider präsentiert. 1982 wurde der Zweisitzer unter dem Namen Pininfarina Spidereuropa unverändert neu aufgelegt.

Unser Exemplar ist Baujahr 1984 und wird unter anderem bei der Paul Pietsch Classic zu sehen sein.

Der auffällige Doppelknick im Heck erinnert an die Form eines Schwalbenschwanzes.

Frisch gewaschen und poliert wirkt der Spider makellos.

Die Spaltmaße passen.

Auch der Innenraum wirkt noch überraschend frisch.

Pininfarina-Spidereuropa-MKL-Fuhrpark-Motor

Penibel wird das komplette Fahrzeug untersucht. Wir wollen ja schließlich keine bösen Überraschungen erleben.

Der Vierzylinder verfügt über eine Bosch Einspritzanlage und leistet 105 PS.

Redakteur Hans-Jörg Götzl begutachtet die Technik des Spider. Sieht alles gut aus.

Der Spidereuropa stand die letzten Jahre immer in einer trockenen Garage, wurde nur selten bewegt und regelmäßig gewartet.

Kein Rost, keine Schweißarbeiten: Die Bodengruppe des Spider hinterlässt einen guten Eindruck.

Auch im Heckbereich konnten wir keinen Unfallschaden feststellen.

Die Federn sind nicht mehr original. Der Spider wurde von einem der Vorbesitzer dezent tiefergelegt.

Der Kofferraum ist groß genug für einen Wochenendtrip.

Fiat-Spezialist Josef Tudisco (rechts) weist Redakteur Schröder in ein paar Besonderheiten ein.

Er hat und bereits am Telefon &bdquoein wirklich schönes und ehrliches Auto“ versprochen.

Abschließendes Gespräch bevor wir den Hof verlassen und mit dem Spidereuropa auf große Reise gehen.

Die Lederjacke ist Pflicht bei diesem Fahrzeug.

Das perfekte Auto für einen Trip übers Land. Oder für den Alltag – zumindest im Sommer.

Fahrerperspektive: bildschönes Holzarmaturenbrett mit klassisch anmutenden Instrumenten und einem recht flach stehenden Lenkrad.

Schritt für Schritt: Die erste Ausfahrt ist gut gelaufen, nun folgen die H-Zulassung und eine herbstliche Reise in Richtung Süden. Und das Beste: Der Pininfarina wird beim nächsten Motor Klassik Award verlost.

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