Die Tachoskala reicht bis 300 km/h. Gedreht werden darf der als robust bekannte Reihensechser-Biturbo bis 8.000/min, geschaltet wird mit der linken Hand.
Der 2,6-Liter-N1-Reihensechser-Biturbo leistet 280 PS. Die Motorabdeckung des Sondermodells ist in Silica Breath lackiert, die Motorhaube aus Carbon spart 20 Kilogramm Gewicht.
Schon auf den ersten Blick bietet dieser Honda NSX zwei Besonderheiten: Er ist nicht rot wie viele andere, sondern schwarz. Es ist außerdem ein Targa, den es ab 1995 gab.
Als spätes Modell von 2001 hat dieser NSX schon den stärkeren 3,2-Liter-Motor und damit 20 PS mehr als frühe NSX mit dem 3.0-V6. Den C32B gab es ab 1997, er leistet 294 PS.
Der Type A hat unter anderem rote Recaro-Sportsitze, BBS-Leichtmetallräder in „Gun metallic“, größere Bremsscheiben mit roten Bremssätteln und Bilstein-Stoßdämpfer an Bord.
In der dritten RX-7-Generation leistet der Biturbo-Wankelmotor 280 PS. Relativ viel, wenn man bedenkt, dass die beiden Brennkammern des Drehkolbenmotors zusammen nur 1,3 Liter Volumen haben.
Die psychedelischen Stoffsitzbezüge könnten auch aus einem Toyota Corolla stammen, was entweder als spezielle Form von Understatement angesehen werden kann, oder als rollender Beweis für japanischen Humor. Viel erlebt haben die Sitzbezüge bei einem Kilometerstand von 8.293 nicht.
Der Reihensechszylinder-Biturbo mit dem internen Kürzel 2JZ-GTE beschleunigt den Zweitürer in rund fünf Sekunden von null auf 100 und weiter bis 250 km/h.