Statt eines Chrysler-V8 macht sich fortan ein Triebwerk aus dem General Motors-Regal im Bug breit. Welcher genau, kann sich jeder Kunde und jede Kundin aussuchen.
Eine deutlich stärkere Alternative ist der LT4-V8 aus dem GM-Regal, wie er unter anderem in der Corvette C7 Z06 zum Einsatz kam.
Hier handelt es sich ebenfalls um einen Small-Block-V8 mit 6,2 Litern Hubraum, allerdings aufgeladen per Eaton-Kompressor.
Diese Antriebsquelle dient auch bei der jüngsten Jensen-Neuinterpretation als Basis. Als Jensen FF Hybrid verfügt das Restomod-Coupé darüber hinaus ...
... über zwei E-Motoren an der Vorderachse, die in einem zusätzlichen Hilfsrahmen sitzen und die Systemleistung auf 781 PS pushen sollen.
Im Zuge aller von Hand innerhalb von 26 bis 30 Wochen ausgeführten Arbeiten führt Jensen International Automotive natürlich eine Komplett-Restauration durch.
Natürlich erhält der Interceptor zudem eine neue Lackierung in Wunschfarbe sowie neuen Chrom auf den Anbauteilen.
JIA bietet sowohl den LS3- als auch den LT4-Umbau übrigens auch für das viel seltenere Interceptor Cabrio an.
Hier wird im Verlauf der Restaurierung natürlich ebenfalls das Verdeck aufbereitet.