© Ingolf Pompe Was steckt hinter dem mystischen "Mercedes-Gefühl"? Eine Selbsterfahrung mit S-, E- und C-Klasse.
© Ingolf Pompe Sie sind sich sehr ähnlich, gehören zu einer Familie, erhielten von Mercedes-Chefdesigner Bruno Sacco das Erscheinungsbild funktionaler Windkanalästhetik.
© Ingolf Pompe Die wuchtige und kompromisslose S-Klasse W140, die erwachsen gewordene erste C-Klasse W 202 und die die Vieraugen-E-Klasse W210.
© Ingolf Pompe Der erste Wagen ist die S-Klasse in Gestalt eines 500 SEL, die traditionelle Typenbezeichnung zielt auf einen früheren W140 von 1993.
© Ingolf Pompe Die Langversion bietet zehn Zentimeter mehr Radstand, die zusammen mit der längeren Karosserie mehr Raum im Fond schaffen.
© Ingolf Pompe Die OZ-Leichtmetallräder im AMG-Look sind zu breit. Wir bevorzugen serienmäßige Achtloch-Alus.
© Ingolf Pompe Fünfliter-V8 mit vier Nockenwellen und 32 Ventilen. Er dient auch im 500 E und 500 SL.
© Ingolf Pompe Der einzige Makel beim Platznehmen in der S Klasse ist die nicht geordnete elektrische Sitzverstellung.
© Ingolf Pompe Das schwarze Leder der komfortablen Sessel zeigt ebenso wenig Gebrauchsspuren wie das lederbezogene Lenkrad.
© Ingolf Pompe Sie besticht durch etliche Eigenschaften, die sofort das vertraute Mercedes-Gefühl auslösen.
© Ingolf Pompe Die seltsamen Zubehörräder Modell Alutec Evo pro 7 müssen natürlich originalen Fünfloch-Felgen weichen.
© Ingolf Pompe Die luxeriöse Variante Avantgarde erkennt man an den blau getönten Scheiben und an der Sonderfarbe Violan-Metallic.
© Ingolf Pompe Hochdruck-Scheinwerferwaschanlage in Aktion. Sie gehört zur exklusiven Avantgarde-Linie.
© Ingolf Pompe Stoffe im Tiffany-Dessin, Hölzer in Vogelaugen-Ahorn wirken liebenswert spießig bis leicht exaliert.
© Ingolf Pompe Bis zur großen Modellpflege 1999 zitierten auch die Rücklichter das frontale Augenmotiv.
© Ingolf Pompe Als Nachfolger des Typs 190 E präsentiert sich die erste C-Klasse außen wie innen deutlich größer.
© Ingolf Pompe Außführung Elegance mit optionalen Fünfloch-Leichtmetallrädern und seitlichen Zierleisten.
© Ingolf Pompe Mit rund 4,5 Metern ist die C-Klasse die kürzeste der Familie, doch auch hier findet sich ausreichend Platz im Fond.
© Ingolf Pompe Typisches C-202-Merkmal sind die spitz zulaufenden, in die Seitenteile integrierten Rückleuchten.