Tagessieg für Team Krauss im NSU Ro 80

Der Bugatti Typ 35 bei der Einfahrt in eine Wertungsprüfung.

Die gelben Schilder markieren jeweils den Wartebereich vor der Einfahrt in eine Prüfung.

Der Saab 96 V4 wurde 1969 gebaut und hat einen Suchscheinwerfer für den Rallye-Einsatz auf dem Dach. Im Hintergrund ein BWM 325i Cabriolet E30.

Anstehen zur Wertungsprüfung: Manchmal staut es sich, wenn viele Autos im gleichen Zeitraum eintreffen.

Der Bentley R-Type aus dem Jahr 1955. Die Firma Bentley gehörte damals zu Rolls-Royce.

Bei der Wertungsprüfung Union Glashütte fährt gerade ein Ford Mustang Convertible von 1966 vor.

Der Invicta S-Type Low Chassic aus dem Jahr 1932 war für damalige Verhältnisse sehr niedrig gebaut. Die Motoren für den S-Type der englischen Marke wurden von der Firma Meadows geliefert.

Der Porsche 356 A aus dem Jahr 1956 hat im Vergleich zur B-Version als Vorläufer andere Stoßstangen. Es handelt sich um einen frühen 356er.

Unbeeindruckt von der Rallye: Das Rindvieh tut, was es immer tut. Grasen.

Der Lamborghini Miura, der vor 50 Jahren sein Debüt feierte.

Vorjahressieger der Paul Pietsch Classic: Familie Michalsky in der Alfa Romeo Giulia.

Ein Aston Martin DB6 Baujahr 1967, gefolgt von einem Ford Capri RS 2600 Baujahr 1972 mit Ford Deutschland Chef Bernhard Matthes am Steuer, dahinter ein Mercedes 280 SL R 107 aus dem Jahr 1977.

Peter-Paul Pietsch und Dr. Patricia Scholten beim gegenseitigen Helm-Check.

Insgesamt nahmen 106 Fahrzeuge an der 5. Paul Pietsch Classic teil.

Michael Pelle und Heike Sarnow im Invicta Open Seater aus dem Jahr 1927.

Das Team der Autostadt kümmert sich mit Hingabe um die Käfer-Parade, damit alles so läuft, wie es laufen soll.

In der reizvollen Landschaft passen sich die kleinen Straßen im Schwarzwald perfekt ein.

Ein Jaguar SS-1 aus dem Jahr 1933 von Dieter W. Zens.

Der Bentley Le Mans 4,5 Litre von Ewald und Gabi Sprey aus dem Jahr 1929.

Riley Brooklands aus dem Jahr 1938 von Mark Goepel und Esther Wieland.

Der BMW 325i E30 aus dem Jahr 1990.

Der Facel Vega HK 500 aus dem Jahr 1961 ist ein französisches Luxus-Coupé, das sich in der Klassiker-Szene in den letzten Jahre steigender Beliebtheit erfreut. Der V8-Motor wurde von Chrysler zugeliefert.

Das Regenwetter am ersten Tag machte besonders den offenen Fahrzeugen und ihren Insassen zu schaffen.

Ein Triumph TR3A aus dem Jahr 1962, dicht gefolgt von einem Volvo 123 GT aus dem Jahr 1968.

Der Porsche 968 Club Sport aus dem Jahr 1991 ist ein Einzelstück: Es wurde davon nur ein Cabrio-Exemplar gebaut.

Startnummer 1 und 2: Der Bugatti Typ 35 und der VW Käfer 1302 in der getunten Decker-Ausführung.

Mercedes-Benz 300 SL Roadster von 1961

Der kleine Bruder zum 300 SL ist der Mercedes-Benz 190 SL aus dem Jahr 1963.

Ein weiterer Schwabe ist der Mercedes-Benz O 319 aus dem Jahr 1963, bekannt aus der TV-Serie "Lecker im Land".

Zieleinlauf in Donaueschingen: Der Porsche 911 S Targa von Nicholas Dunning und Edgar Lühr aus dem Jahr 1973.

Interessenkonflikt: Das Auto ist natürlich ein Mercedes-Benz 280 SL "Pagode" aus dem Jahr 1969.

Intermeccanica Indra aus dem Jahr 1972: Der Name geht wahrscheinlich auf eine Hindu-Göttin zurück. Als "Hybrid" ein italienisches Auto mit amerikanischer Technik.

Jaguar XK 150 "Vicarage Special" aus dem Jahr 1959 vom Team Classic Trader.

Der zweite Bus im Rennen: Mercedes-Benz 206 D aus dem Jahr 1972

Die Front des Mercedes 600 SEC aus dem Jahr 1992: Paul Pietsch besaß einst diesen Wagen.

Ferrari 328 GTS aus dem Jahr 1986 von Christian Mehl und Veronika Schäfer-Laitl.

3 günstige, neue Campervans

Die Todsünden auf der Autobahn

Pannenstatistik: Die Tops und Flops

Die häufigsten Fehler beim Fahren mit Automatikgetriebe

Der größte Autohersteller der Welt ist ...