© E.C.D. Automotive Design Von außen sieht der „Project Henry“ von E.C.D. Automotive Design wie ein naturbelassender Landy aus.
© E.C.D. Automotive Design Der Land Rover der Series IIa rollt sogar auf relativ schmalen, speichenlosen 16-Zoll-Stahlrädern.
© E.C.D. Automotive Design Ob fest oder lose: Kontakt zum Untergrund halten passende All Terrain T/A-Offroad-Reifen von BF Goodrich.
© E.C.D. Automotive Design Natürlich ist auch das fünfte, auf der Motorhaube platzierte Rad auf diese Weise konfiguriert.
© E.C.D. Automotive Design Land Rover-Traditionalisten dürften sich an den LED-Scheinwerfern stören, aber das geht auch als sicherheitsrelevante Modernisierung durch.
© E.C.D. Automotive Design Das Fahrwerk darf sich über nach heutigen Anforderungen entwickelten Federn und Dämpfer freuen.
© E.C.D. Automotive Design Der 6,2-Liter-Benziner leistete dort 436 PS und schickte maximal 575 Newtonmeter Richtung Hinterachse.
© E.C.D. Automotive Design Um der massiv gestiegenen Leistung Rechnung zu tragen, ist der LS3-V8 an ein neues Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt.
© E.C.D. Automotive Design Innen setzt E.C.D. seine Arbeiten in diesem Stil fort: Es bleibt bei dem Armaturenbrett aus blankem Metall, ...
© E.C.D. Automotive Design Die Sitze und die zwischen ihnen platzierte Ablagebox sind mit edlem Leder in Kastanienbraun bezogen.
© E.C.D. Automotive Design E.C.D. Automotive Design hat den Land Rover in einen Zweisitzer verwandelt. Das ist die Corvette auch, womit der Motor wieder ziemlich gut passt.