© Archiv Groß, größer - VW T4: Die vierte Generation des Transporters bietet sich als Universalgenie an.
© Archiv Platz satt: Beim T4 misst man die Ladekapazität in Kubikmetern. Man kann es auf derer 5,4 bringen, wenn man die komplette Bestuhlung ausbaut.
© Archiv Übersichtlicher und lässiger Reisen geht nicht: Der T4-Fahrer sitzt fast auf Augenhöhe mit Lkw-Fahrern.
© Archiv Ab 1990 bot VW den neuen Transporter an, der so vieles änderte: Frontmotor und -Antrieb stellten eine kleine Revolution dar.
© Archiv 1996 erfuhr der T4 eine große Produktaufwertung - so nennt VW das Facelift, das außen und innen eine deutliche Modernisierung darstellt.
© Archiv Baut man dann die Rückbank sowie die mittlere Bank (oder die Einzelsitze, je nach Ausstattung) aus, werden es 5.400 Liter - beim kurzen Radstand.
© Archiv Vorne tat sich einiges in den rund 13 Jahren Bauzeit. Anfangs überzeugt der Charme eines Nutzfahrzeugs nur Pragmatiker.
© Archiv Doch schon mit dem Facelift 1996 wurde es deutlich wohnlicher. 1999 gab es erneut eine Aufwertung (Bild).
© Archiv Dank großzügiger Anhängelast (2.000 bis 2.500 kg) hat der VW T4 auch bei Freunden des Reitsports viele Anhänger. Heute ist der VW T4 mit einem Preis von rund 5.000 Euro für ein alltagstaugliches Exemplar ein beliebter Familienwagen.
© Archiv 2003 kam der Nachfolger T5 auf den Markt, eine Weiterentwicklung des T4 - ebenfalls mit Quermotoren und Vorderradantrieb.
© VW Ab 1950 baute Volkswagen Transporter. Der T1 hatte noch eine zweigeteilte Frontscheibe er lief bis 1967 vom Band.