Labubu oder Lafufu? Die häufigsten Suchanfragen rund um das flauschige It-Piece
Von hässlichen Plüschfiguren zum Statussymbol: Labubus wirken wie eine Mischung aus schaurig-grinsendem Teletubby und Monchichi - und sind 2025 zu einem globalen It-Piece aufgestiegen. Das mag weniger an der "ugly cute"-Ästhetik der grell verzahnten Kuschelelfen, sondern eher an der perfiden Vermarktungsstrategie der Macher liegen: Rigorose Verknappung, die Überraschungsmomente nach dem Öffnen der blickdichten Boxen und der von Influencern und Promis angefachte Hype auf Social Media weckten bei vielen Menschen weltweit Begehrlichkeiten. Andere schüttelten dagegen nur mit dem Kopf - oder wollten laut Google zumindest einfach nur wissen, was es mit den Tierchen überhaupt auf sich hat. Diese Labubu-Fragen trendeten 2025 bei der Suchmaschine:
- Wie viel kostet ein Labubu?
- Was ist ein Labubu?
- Wo kann man Labubu kaufen?
- Woran erkennt man einen echten Labubu?
- Wer hat Labubu erfunden?
- Ist Labubu ein Teufel?
- Was bedeutet Labubu?
- Woher kommt Labubu?
- Wie viele Zähne hat ein echter Labubu?
- Was ist der Unterschied zwischen Labubu und Lafufu?
Methodik
Google ermittelt eigenen Angaben zufolge die Trends des Jahres durch die Auswertung von Milliarden Suchanfragen, die Nutzer und Nutzerinnen im Laufe des Jahres getätigt haben. Dabei handelt es sich nicht um Begriffe, die am meisten gesucht wurden, sondern um sogenannte "trending searches". Dies sind Suchbegriffe, die den höchsten prozentualen Anstieg im Suchinteresse in einem bestimmten Zeitraum verzeichnet haben im Vergleich zum selben Zeitraum im Jahr zuvor.