So optimierst Du Dein WLAN mit Mesh!

Mit einem WLAN-Mesh-System erhöhst Du nicht nur das Tempo Deines WLANs, sondern verbesserst auch die Netzabdeckung. Hier erfährst Du, was Du dabei beachten solltest.
In vielen Fällen ist ein konventioneller WLAN-Router, der über Wi-Fi-5 oder sogar Wi-Fi-6-Access-Points verfügt, in der Lage, ein Heimnetz zu versorgen. Bedingung dafür ist allerdings, dass der Router nicht dezentral platziert wird (beispielsweise im Keller) und dass die Wohnfläche nicht allzu groß oder auf mehr als zwei Etagen verteilt ist. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, kann jeder WLAN-Client von einem ausreichenden Funksignal profitieren.
Alle mit dem Internet verbundenen Geräte des Haushalts werden dafür mit dem identischen Access Point des Routers verbunden. Die beste Qualität hat eine WLAN-Verbindung unter diesen Bedingungen, wenn sich der Client möglichst nahe am Router befindet und zwischen ihm und dem Router keine Hindernisse stören. Leider ist dies nicht immer gegeben. Besonders problematisch ist es, wenn Stahlbetondecken die WLAN-Signale dämpfen oder Du auch im Garten eine flüssige Internetverbindung benötigst.
Dein WLAN-Router stößt an seine Grenzen
Falls Deine Wohnung oder Dein Haus sehr groß ist oder das WLAN-Signal durch bauliche Barrieren gestört wird, reicht ein Access Point meist nicht aus und auch mit einem WLAN-Repeater werden keine nennenswerten Verbesserungen erzielt.
Eine Lösung besteht darin, mehrere Access Points zu installieren, und zwar so, dass einer jeweils in der Nähe von einem der Clients liegt. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die Signalstärke bei jedem Nutzer ausreichend ist.
Es gibt unterschiedliche Optionen, die Access Points ins Heimnetzwerk zu integrieren:
- WLAN Repeater
- Ethernet-Kabel
- Powerline-WLAN-Extender
Bei allen Varianten werden die gleichen WLAN-Zugangsdaten verwendet (SSID). Auch die Verschlüsselung (überwiegend WPA2) sowie das Passwort sind identisch. Die Clients verbinden sich jeweils mit dem am nächsten gelegenen Access Point. Was theoretisch ganz einfach erscheint, stößt in der Praxis leider oft an Grenzen.
Warum ist WLAN ohne Mesh problematisch?
Wenn Du WLAN ohne Mesh-System nutzt, hängt es von der Entscheidung der einzelnen Clients ab, mit welchem Access Point sie sich verbinden. Oft entstehen ungleichmäßige Verteilungen, weil sich die Clients mehrheitlich mit wenigen Access Points verbinden. Dadurch werden nicht nur bestimmte Client-Verbindungen, sondern die Funktionalität des gesamten Heimnetzwerks beeinträchtigt.
Ganz besonders schwierig wird die Situation, wenn bei der Nutzung mobiler Devices (Smartphones, Tablets oder Notebooks) jeweils zwischen Access Points gewechselt wird. Da die Nutzer nicht wissen, welcher Access Point gerade stark ausgelastet ist, können sie keine optimale, datenbasierte Entscheidung hinsichtlich der Verbindung zu einem bestimmten Access Point treffen.
Die Folgen kennt jeder: Ein Familienmitglied möchte ungestört telefonieren, ein anderes ein Online-Spiel zocken und ein weiteres einen Film auf Netflix streamen. Die Anforderungen der Echtzeitanwendungen kollidieren unweigerlich und nervige Unterbrechungen sind die Folge.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass es schwierig ist, WLAN-Installationen zu managen, bei denen mehrere Access Points verwendet werden. Du musst immer alle Access Points neu konfigurieren, um die WLAN-Einstellung in Deinem Heimnetzwerk anzupassen. Das provoziert nicht nur Fehler, es ist auch eine zeit- und arbeitsintensive Angelegenheit.
Welche Vorteile bietet ein Mesh-System?
Mit einem WLAN-Mesh-System kannst Du die oben genannten Probleme eliminieren oder zumindest für eine deutliche Verbesserung der Signalstärke bei allen im Heimnetz verbundenen Clients sorgen. Dies wird dadurch erreicht, dass mindestens zwei Access Points zu einem Mesh-System verbunden werden.
Es entstehen sogenannte Mesh-Nodes (Mesh-Stationen, Mesh-Zugangspunkte), welche sich intern abstimmen. Dadurch wird wiederum eine gleichmäßigere Verteilung der verschiedenen Clients auf diese Mesh-Nodes und somit auch auf die WLAN-Bänder, die zur Verfügung stehen, sichergestellt.
Mit dem Mesh-System werden außerdem mobile Clients, also Smartphones und Tablets, dem jeweiligen Access Point zugewiesen, der die bessere Verbindung gewährleistet. Das ist möglich, weil das Mesh-System dem Client die dafür erforderlichen Informationen hinsichtlich der WLAN-Auslastung automatisiert zur Verfügung stellt.
Welche Voraussetzungen sollte das Mesh-System erfüllen?
Damit Du die Vorteile eines Mesh-Systems für Dein Heimnetzwerk nutzen kannst, sollten alle Clients folgende WLAN-Standards unterstützen:
- 802.11k
- 802.11v
Wenn Du eine FRITZ!Box als WLAN-Router verwendest, kannst Du im Menü zunächst die Spalte „Eigenschaften“ anklicken und dort auf den Button „WLAN – Funknetz“ gehen, um die Kompatibilität Deiner Clients zu checken. Sind unter den Eigenschaften die Begriffe 11k sowie 11v aufgeführt, können die jeweiligen Clients die Informationen des Mesh-Systems hinsichtlich der Verbindungsempfehlungen verarbeiten.
Einer der Mesh-Nodes fungiert in diesem Fall als Mesh-Master, der sämtliche WLAN-Stationen des Heimnetzwerks verwaltet und steuert. Das gesamte Mesh-System wird über diesen Mesh-Master gemanagt, entweder per Webmenü oder per App.
Für Dich als Nutzer bedeutet das einen verbesserten Komfort. Es reicht aus, beim Mesh-Master die Verschlüsselung oder den WLAN-Namen zu ändern, denn diese Änderung wird dann automatisch an allen Mesh-Stationen vorgenommen. Das gilt auch, wenn Du einen Gastzugang aktivieren möchtest.
Schnelleres WLAN dank Mesh-System – aber nur unter bestimmten Bedingungen
Du wünschst Dir schnelles Internet im ganzen Haus und benötigst deswegen mehr als einen Access Point? Dann ist zunächst einmal wichtig, dass sämtliche Geräte zum einen vom gleichen Hersteller stammen und dass sie zum anderen tatsächlich Mesh-fähig sind. Eine Kompatibilität zwischen Mesh-Systemen unterschiedlicher Fabrikate ist derzeit nicht gegeben, sodass der Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Mesh-Stationen nicht funktioniert.
Du kannst also nicht den Access-Point eines Devolo-Adapters mit dem einer AVM-FRITZ!Box koppeln, selbst wenn beide für sich genommen Mesh-fähig sind. Es ist kein positiver Effekt realisierbar und Dein Heimnetzwerk funktioniert so, als ob Deine Geräte gar nicht Mesh-fähig wären.
Es ist deshalb wichtig, sich zuerst für einen bestimmten Hersteller zu entscheiden. Die Hersteller unterscheiden sich u. a. darin, dass die Verbindung zwischen den Mesh-Stationen (der sogenannte Rückkanal oder auch Backhaul bzw. Backbone) unterschiedlich hergestellt wird. Du kannst zwischen drei Varianten wählen.
WLAN als Rückkanal verwenden
Einige Mesh-Systeme nutzen WLAN für einen drahtlosen Rückkanal. Das erfolgt entweder über LAN-Kabel, die bereits im Haus oder in der Wohnung verlegt wurden oder einfach per Powerline. In diesem Fall sind keine LAN-Kabel erforderlich – die Steckdose genügt. Manchmal kannst Du sogar zwischen diesen beiden Alternativen wählen.
In derartigen Mesh-Systemen verbinden sich die Stationen einfach über WLAN, sodass es vollkommen egal ist, wo Deine internetfähigen Geräte im Haus platziert sind. Es ist wichtig, dass zwischen den Stationen eine ausreichende WLAN-Verbindung gewährleistet ist. Dafür stellen die Hersteller der Mesh-Systeme einfach bedienbare Steuerungs- und Setup-Apps zur Verfügung.
Bei diesen Mesh-Systemen wird der vorhandene Access Point verwendet, um die verschiedenen WLAN-Clients anzubinden und deren Daten außerdem über diesen Access Point direkt an den Mesh-Master zu leiten. Das führt jedoch zu einer konkurrierenden Nutzung. Wenn Du Dich für ein WiFi-5-Mesh-System entscheidest, das mit Dualband-Access-Points ausgestattet ist, musst Du damit rechnen, dass die Mesh-Stationen, die weiter entfernt sind, mit erheblich schwächeren Netto-Übertragungsleistungen versorgt werden.
Abhilfe schaffen Triband-Mesh-Systeme, die im Gegensatz zu einem Dualband-System ein eigenes Funkmodul für den Rückkanal zur Verfügung stellen. Wenn Du ein Dualband-System bevorzugst, sollte es sich um ein Wi-Fi-6-System handeln, damit der Nachteil bestmöglich ausgeglichen wird.
Powerline-Rückkanal bei Devolo-Systemen
Wenn Du Dich für das Devolo Magic System entscheidest, wird weiterhin der Router genutzt, dessen WLAN-Funktion wird allerdings abgeschaltet. Stattdessen nutzt Du Powerline-Adapter, die einfach an die Steckdose angeschlossen werden. Das bietet Dir ein Maximum an Flexibilität, denn in den meisten Wohnungen und Häusern sind in jedem Raum mehrere Steckdosen verfügbar. Darüber hinaus sind diese Adapter mit Durchschleifsteckdosen ausgestattet, sodass Du sie auch dann nutzen kannst, wenn die jeweilige Steckdose mit einem anderen elektronischen Gerät belegt ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein derartiger Rückkanal direkt beim WLAN-Client platziert und deshalb die Übertragung weder durch eine Geschossdecke noch durch Wände abgeschwächt wird.
Lieder gibt es dennoch bestimmte räumliche Gegebenheiten, die sich negativ auf die Nettoübertragungsrate auswirken. Dabei handelt es sich beispielsweise um die Länge der Kabel, die grundsätzliche Qualität der Stromverkabelung und das Vorhandensein anderer Geräte, wodurch wiederum die Übertragungsrate reduziert wird.
Ethernet-LAN-Port für Mesh-Stationen mit LAN-Port
Wenn alle Mesh-Stationen mit einem LAN-Port ausgestattet sind und der Mesh-Master über mindestens zwei LAN-Ports verfügt, kannst Du alternativ eine Ethernet-Verbindung verwenden. Mit einem solchen Ethernet-Rückkanal wird die Stabilität und Qualität der Verbindung optimiert. Die Clients werden über das WLAN der einzelnen Mesh-Stationen versorgt, aber es ist kein WLAN erforderlich, um als Rückkanal zu fungieren, was zu einer Entlastung des WLANs führt.
Mittlerweile sind in vielen Häusern und Wohnungen Netzwerkkabel vorhanden und in diesen Fällen ist es sinnvoll, die verschiedenen Mesh-Nodes über Ethernet-Kabel zu einem Heimnetzwerk zu konfigurieren. Du solltest sicherstellen, dass alle Mesh-Stationen über einen Gigabit-LAN-Port verfügen und der Mesh-Router selbst eine Minimalausstattung von zwei LAN-Ports mitbringt.
Es ist ebenfalls möglich, die LAN-Ports zu verwenden, um Netzwerkgeräte einzubinden, die nicht über WLAN verfügen.
Mesh-System mit allen Rückkanal-Varianten
Einige Hersteller (z. B. TP-Link oder AVM) statten nicht nur ihre Repeater und Router, sondern auch Powerline-WLAN-Adapter mit Mesh-Funktionen aus.
Wenn Du also einen Mesh-fähigen TP-Link-Router oder eine derartige FRITZ!Box verwendest, lässt sich der Access Point im Router problemlos entweder mit Powerline-WLAN-Kits oder Repeatern zu einem leistungsstarken Mesh-System erweitern. TP-Link bezeichnet diese Variante als „One Mesh“ und bietet Dir die Möglichkeit, mittels Mesh-Powerline und Mesh-Repeatern Dein Heimnetzwerk flexibel im ganzen Haus zu installieren.
Mit einem passenden Router, der als Mesh-Master fungiert, kannst Du bedarfsorientiert WLAN, Powerline und Ethernet als Rückkanal verwenden. AVM überzeugt im Vergleich zu TP-Link mit mehr Setup-Optionen und Funktionen, so ist z. B. die Vernetzung mehrerer FRITZ!Boxen möglich. Die FRITZ!Box, die als Mesh-Master fungiert, kann dabei hinter einen anderen Router geschaltet werden und die Funktion eines IP-Clients übernehmen, also im Bridge-Modus laufen.
Achte darauf, dass jeweils alle Mesh-Verbindungen zwischen Deinen Geräten aktiv sind. Dafür nutzt Du beim Hersteller AVM im Webmenü den Punkt „Mesh-Übersicht“ und schaust bei einer FRITZ!Box in der Kategorie „Heimnetz“ unter dem Punkt „Mesh" nach.
Mesh-System – auch ohne Router möglich
Dein Router verfügt nicht über die Mesh-Funktion oder Du willst das System nicht verwenden? In diesem Fall bleibt die Möglichkeit, die WLAN-Funktion des Routers zu deaktivieren und ein unabhängiges Mesh-System zu nutzen.
Im Handel sind verschiedene Mesh-Systeme mit integriertem Router erhältlich. Diese Systeme kannst Du entweder hinter Deinem Modem-Router oder Modem schalten. Der integrierte Mesh-Router ist gleichzeitig Mesh-Master und steuert das System. Üblicherweise kannst Du zusätzlich festlegen, ob Dein Mesh-System die Funktionen des vorhandenen Routers wie die Firewall und die Kindersicherung nutzt, also im Bridge-Modus hinter diesem Router eingesetzt wird.
Die Entscheidung zwischen Bridge- und Router-Modus hat kaum Auswirkungen darauf, dass die Clients perfekt auf die WLAN-Bänder und Stationen verteilt und Informationen zwischen den Mesh-Stationen optimal ausgetauscht werden. Auch das Management des Mesh-Systems wird nicht negativ tangiert.
Entscheidest Du Dich jedoch für den Bridge-Modus musst Du auf Funktionen wie den Webfilter oder die Kindersicherung verzichten und es ist nicht möglich, mittels Quality of Service (QoS) bestimmte Clients zu priorisieren.
Welche Einstellungsoptionen bietet ein Mesh-System?
Das Setup eines Mesh-Systems ist ebenso wie das Positionieren dank smarter Apps für Smartphone oder Tablet in der Regel einfach und bedienerfreundlich gestaltet. Entweder es steht ein selbsterklärender Assistent zur Verfügung oder es reicht sogar ein einfacher Knopfdruck aus. In der App wird üblicherweise direkt angezeigt, wenn die Stationen des Mesh-Systems entweder zu nahe oder zu weit entfernt voneinander platziert wurden. Weitere Einstellungsmöglichkeiten sind allerdings nicht vorgesehen. Das Mesh-System hat ausschließlich den Zweck, eine optimale Verteilung der am System beteiligten Clients zu gewährleisten und auf diese Weise die Signalstärke zu verbessern.
Es gibt alternativ beim Hersteller AVM auch die Möglichkeit, ohne ein Mesh-System mehrere Access Points zu nutzen und eine Verbindung zur FRITZ!Box herzustellen. Gehe dafür ins Webmenü und klicke den Punkt „Heim-Zugang“ an. Dort ist vor der Schaltfläche „Einstellungsübernahme aktiv“ ein Haken gesetzt, den Du entfernst. Ein derartiges Vorgehen erzielt allerdings nur unter bestimmten Bedingungen positive Effekte.
Nutze die praktische Fritz!App WLAN
Die Fritz!App WLAN App wird vom Hersteller AVM kostenfrei sowohl für Android als auch für iOS angeboten. Mittels dieser App kannst Du Dich über die Funktion „WLAN messen“ direkt darüber informieren, wie hoch die Qualität der WLAN-Verbindung zu den verschiedenen Geräten ist.
Du kannst außerdem in Echtzeit verfolgen, welche Auswirkungen eine andere Positionierung eines Clients auf die WLAN-Verbindung hat und somit durch Veränderung der Platzierung eine Optimierung herbeiführen.
Darüber hinaus siehst Du in der App, wo der Übergabepunkt von einem zum anderen Access Point ist – die Client-Übergabe zwischen den einzelnen Access Points wird damit ganz einfach nachvollziehbar. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, dass sich diese App sogar mit Access Points oder mit Routern von anderen Anbietern nutzen lässt.
Fazit: Mesh-Systeme verbessern die Qualität Deines Heimnetzwerks
Wenn Du zwar einen schnellen Internet-Tarif gebucht hast, jedoch nicht dessen volle Leistung abrufen kannst, bietet ein Mesh-System das Potenzial zur Verbesserung Deines Heimnetzwerks. Das ist insbesondere sinnvoll, wenn der Internet-Anschluss an einer ungünstigen Stelle des Hauses installiert wurde. Mit einem Mesh-System erzielst Du wesentlich bessere Effekte als mit einem WLAN-Verstärker, weil eine bessere Abdeckung erreicht wird. Im besten Fall profitierst Du von einer lückenlosen und störungsfreien Internetversorgung im gesamten Haus oder der gesamten Wohnung. Sämtliche Access Points gehören zu einem Netzwerk, sodass eine Kommunikation der im Netzwerk vorhanden Geräte möglich ist.
Die Steuerung erfolgt komfortabel über ein zentrale Einheit (meist handelt es sich dabei um den Router oder das Modem). Wird ein neuer Mesh-Node angemeldet, erfolgt automatisch die Konfiguration. Alle Clients können innerhalb des Heimnetzwerks frei bewegt werden und verbinden sich jeweils mit dem Access Point, der die beste Verbindung sicherstellt. Ein Wechsel von einem Access Point zum anderen wird meist nicht bemerkt.
Um von allen Vorteilen zu profitieren, muss man sich für einen Hersteller entscheiden. Für die perfekte Abdeckung in einem großen Einfamilienhaus inklusive des umgebenden Grundstücks reichen drei bis fünf Mesh-Stationen aus.