Die absurdesten Warnhinweise auf Produkten

Es gibt Warnhinweise, die durchaus nützlich sind. Wie beispielsweise auf dem Zettelchen in unserer Kleidung, die uns sagt, wie warm oder kalt das Kleidungsstück gewaschen werden darf. Und es gibt Hinweise, die total unnötig sind - und gleichzeitig herrlich skurril.
Die absurdesten Warnhinweise auf Produkten:
- Dieses Produkt ist nicht als Zahnbohrmaschine gedacht. (Bohrmaschine)
- Nicht für die Autobahnnutzung gedacht. (Schubkarre)
- Bitte nicht versuchen, die Kette mit der Hand anzuhalten. (Kettensäge)
- Nicht bügeln, wenn das T-Shirt am Körper ist.
- Abziehwasser ist nicht zum Trinken geeignet.
- Benutzen Sie in Notfällen auf keinen Fall die Lautlos-Funktion. (Rauchmelder)
- Das Kind vor dem Zusammenklappen eines Kinderwagens entfernen.
- Erlauben Sie Kindern nie, in der Spülmaschine zu spielen.
- Ein Toner ist nicht zum Verzehr geeignet.
- Verschlucken ist schädlich. (Angelhaken)
- Wenn einmal rektal verwendet, nicht mehr oral einführen. (Fieberthermometer)
- Vorsicht, die Flamme kann Feuer verursachen. (Bunsenbrenner)
- Abgeschnittene Haare können nicht mehr befestigt werden. (Haarschneider)
- Produkt bewegt sich während der Benutzung. (Kinderroller)
- Kann Müdigkeit auslösen. (Schlaftabletten)
- Kann Spuren von Nüssen enthalten. (Nusspackung)
- Stecken Sie niemanden in die Waschmaschine.
- Benutzen Sie kein brennendes Streichholz oder eine offene Flamme, um den Benzinstand zu prüfen.
- Trocknen Sie Ihr Handy nicht in der Mikrowelle.
- Klobürste nicht zur Körperhygiene benutzen.
Spitzenreiter im Ausdenken der absurdesten Warnhinweise dürften vermutlich die USA sein, was unter anderem daran liegen könnte, dass die Klagebereitschaft der Bewohner recht hoch ist. Häufig müssen Firmen und auch Privatpersonen absurde Summen als Schadensersatz zahlen.
Skurrile Ratschläge in den USA
Dies führt offenbar dazu, dass immer mehr Firmen sehr skurrile und teils absurde Warnhinweise auf ihre Produkte drucken. Mittlerweile hat sich sogar die Interessengruppe M-Law ("Michigan Lawsuit Abuse Watch") gebildet, die seit Ende der 90er Jahre die seltsamsten Hinweise sammelt.
Wettbewerb für verrückte Warnhinweise
Für den Wettbewerb "Wacky Warning Labels" (etwa: Die Verrücktesten Warnhinweise) können Teilnehmer aus den USA Etiketten mit absurden Hinweisen einsenden, jedes Jahr wird ein neuer Sieger gekürt.
Wir haben für Sie die lustigsten und merkwürdigsten Hinweise in unserer Info-Box oben im Artikel gesammelt. Viel Spaß beim Durchklicken!