
Die zehn häufigsten Haarausfall-Mythen
Baseballkappen und häufiges Bürsten lassen die Haare ausfallen? Schluss mit den Haarausfall-Mythen! Wir klären in unserer Bildershow auf, was stimmt und was nicht!
Die zehn häufigsten Haarausfall-Mythen
Baseballkappen und häufiges Bürsten lassen die Haare ausfallen? Schluss mit den Haarausfall-Mythen! Wir klären in unserer Bildershow auf, was stimmt und was nicht!
Diät - Eiweiß, Mineralstoffe und Spurenelemente sind wichtig für einen gesunden Haarwuchs. Bei einer Diät mit weniger als 1000 Kalorien pro Tag können die Haare dünn werden und ausfallen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist also auch für die Haare wichtig!
Kopfbedeckung - Man sagt: Baseballkappen und Motorradhelme fördern Haarausfall. Das stimmt aber nicht. Durch zu enge Kopfbedeckung können die Haare höchstens brechen, aber fallen dadurch nicht schneller aus.
Haarwurzel - Haare, die mit der Wurzel herausgezogen wurden, wachsen nie wieder nach? Falsch: Sind die Haare im Wurzelbalg nicht beschädigt und werden weiterhin mit Nährstoffen versorgt, wachsen diese auch wieder nach!
Dauerwellen und Tönungen - Die Haare werden von den Behandlungen zwar trocken und spröde. Haarausfall wird dadurch allerdings nicht gefördert, nur die Kopfhaut muss unter der meist sehr starken Chemie leiden.
Häufiges Bürsten - Der Mensch verliert jeden Tag rund hundert Haare. Durch das häufige Bürsten werden nur die Haare herausgezogen, die bereits abgestorben sind. Haarausfall fördert es also nicht!.
Graue Haare - Man sagt: Bei Ärger werden die Haare grau. Das stimmt allerdings nicht, denn graue Haare bekommt man nur dann, wenn keine Melanozyten (Farbpigmente) mehr gebildet werden und das ist erblich bedingt.
Haarausfall ist Männersache - Einer der häufigsten Mythen in Sachen Haarausfall, ist, das nur Männer davon betroffen sind. Doch auch bei bis zu 30 Prozent der Frauen kann der erblich bedingte Haarausfall auftreten.
Schwangerschaft - Eine Schwangerschaft fördert keineswegs den Haarausfall. Zwar verlieren einige Frauen nach der Geburt durch die Hormonstellung kurzzeitig mehr Haare. Dafür wachsen sie aber danach und während der Schwangerschaft umso üppiger.
Stress - Durch Stresshormone kann Haarausfall durchaus begünstigt werden. Denn dabei setzt unser Körper Adrenalin frei und werden die Hormone nicht abgebaut, ist Haarausfall die Folge. Durch gezielten Stressabbau kann sich das allerdings schnell wieder regenerieren.
Häufiges Haarewaschen - Das kann höchstens die Haare austrocknen, aber den Haarausfall begünstigt es nicht.