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Nicht-winterfeste Pflanzen im neuen Winterquartier
Wenn eine Pflanze den Winter draußen nicht überleben würde, bringt man sie über den Winter besser ins Haus. Dabei muss man beachten, was die Pflanze an ihrem neuen Platz benötigt. Optimal ist ein Raum, in dem durchweg Temperaturen zwischen fünf und zehn Grad herrschen. In beheizten Räumen drohen die Pflanzen auszutrocknen. Daher eignen sich beispielsweise Keller, Gartenhaus, Garage oder Treppenhaus am besten. Die Faustregel lautet: Je mehr Licht, desto wärmer, und je weniger Licht, desto kälter muss die Umgebung sein! Denn Pflanzen mit wenig Licht können kaum Stoffwechsel betreiben. Beim Herunterfahren des Stoffwechsels helfen kühle Temperaturen.