
Männer können oft genug gar nicht anders, als sie anzustarren: Brüste sind faszinierend und geheimnisvoll zugleich.
Männer können oft genug gar nicht anders, als sie anzustarren: Brüste sind faszinierend und geheimnisvoll zugleich.
Es ist bei jeder Frau unterschiedlich, wie empfindlich oder unempfindlich der Busen ist.
Außerdem ist es wichtig, wie der Zyklus der Frau verläuft. Die Brüste sind empfindlicher, wenn Frauen ihre Tage haben.
Auch wenn man es meistens nicht sieht: Fast immer sind die Brüste unterschiedlich groß.
Es gibt viele verschiedene Formen von Brüsten, die genetisch bedingt sind. Aber auch der Anteil von Fettgewebe und Bindegewebe entscheidet darüber, ob die Frau einen Apfelbusen oder Pampelmusenbrüste hat. Andere Varianten wären Zitronen- oder Birnen-Brüste.
Wenn eine Frau sexuell erregt ist, richten sich meistens die Nippel auf. Ein Zwang ist das jedoch nicht, die Brustwarzen können auch auf Kälte oder Berührung reagieren. Dieser Reflex hat seinen Grund im Stillen.
Brustwarzen können auch nach innen gerichtet sein, dann spricht man von Hohlwarzen, Schlupfwarzen oder Flachwarzen. Bedingt wird diese Fehlbildung durch zu kurze Milchstränge.
Brustvergrößerungen sind immer noch die beliebtesten Schönheits-OPs.
Auf dem Warzenhof sind oft kleine Erhebungen, die Frauen nicht mögen. Dabei handelt es sich aber lediglich um kleine Talgdrüsen.
Frauen, die sich ihre Brüste haben vergößern lassen, haben ein um 73 Prozent erhöhten Selbstmord-Risiko. Das ergab eine Langzeit-Studie der Universität Quebec. Als Grund dafür sehen die Wissenschaftler, dass sich vor allem Frauen mit einem geringen Selbstwert-Gefühl operieren lassen.
Schmerzt die Brust, dann kann dies ein Zeichen für Herzbeschwerden, Probleme mit der Wirbelsäule, eine Entzündung des Brustfells oder auch Brustkrebs sein.
Bei Frauen ist Brustkrebs die häufigste Krebs-Art. Etwa acht bis zehn Prozent erkranken daran.
Die meisten Männer machen den Fehler, die Bürste einer Frau zu hart zu kneten. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt: Bei starker Erregung mögen einige Frauen eine härtere Gangart, doch beim Vorspiel sollte Mann sich noch ein wenig zurückhalten.
Das gleiche gilt beim Thema zubeißen: Was im Rausch der Lust gut ankommt, tut beim Vorspiel einfach nur weh. Besser: Sanftes Knabbern mit den Lippen.
Auch drehen, ziehen, kneifen und schrauben sollte man an den Brüsten nicht zu sehr, denn durch die vielen Nervenenden ist die Oberweite auch sehr empfindlich.
Die Anleitung für das richtige Busen-Vorspiel: Von außen nach innen und vor allem ganz sanft beginnen. Erst, wenn die Frau durch Stöhnen oder Körpersprache signalisiert, dass sie jetzt richtig heiß ist, darf vorsichtig ein Gang zugelegt werden.
Fast jede Frau hat etwas, was sie an ihrem Busen nicht mag. Einige finden ihn zu groß oder zu klein, andere mögen die Form und Größe der Brustwarzen nicht. Aber wer sich in seiner Haut nicht richtig wohlfühlt, der hat auch im Bett Hemmungen, sich völlig offen zu zeigen
Männer müssen ihren Partnerinnen das Gefühl geben, dass sie mit ihrem Busen vollkommen zufrieden sind. So steigt auch das Selbstbewusstsein beim Sex. Ein absolutes No-Go sind Vergleiche mit drallen Models oder - noch schlimmer - der Ex.
Der Busen reagiert besonders auf Temperaturen sehr empfindlich. Ein Vorspiel mit Eiswürfeln kann deswegen besonders antörnend sein. Ganz Mutige probieren auch mal heißen Wachs. Dabei sollte man sich aber nur vorsichtig der Brust nähern und es zunächst mit weniger empfindlichen Körperstellen versuchen.
Für den eher besonderen Geschmack ist auch Busen-Sex oder "Mammalverkehr". Dabei reibt der Mann sein bestes Stück zwischen den Brüsten der Frau, möglicherweise sogar bis zum Orgasmus. Diese Praktik wird auch als "Spanisch" bezeichnet.
Für die weibliche Oberweite haben sich vor allem die Männer zahlreiche Synonyme einfallen lassen. Diese sind meistens eher derb und anzüglich. Harmlosere Varianten sind "Holz vor der Hütte", "Zwillinge" oder "Früchte".