
Die Pille gilt als beliebtes und sicheres Verhütungsmittel. Einige der möglichen Nebenwirkungen sind allerdings nicht ohne.
Die Pille gilt als beliebtes und sicheres Verhütungsmittel. Einige der möglichen Nebenwirkungen sind allerdings nicht ohne.
Zwar sind sie selten, können aber gerade bei Frauen, die rauchen oder übergewichtig sind, vorkommen: Durchblutungsstörungen, die zu einer gefährlichen Thrombose führen können.
Es gibt Studien, die belegen, dass die Pille das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, erhöhen kann.
Die Pille selbst lässt uns zwar nicht an Gewicht zunehmen. Aber: Die im Verhütungsmittel enthaltenen Hormone können dazu beitragen, dass wir mehr Hunger haben und nicht so schnell satt werden.
Das Östrogen, das in der Pille enthalten ist, kann dafür sorgen, dass wir vermehrt Kopfschmerzen bekommen.
Auch wenn die Pille dafür gedacht ist, unbeschwert Sex haben zu können: Durch das enthaltene Gestagen kann die Lust auf das Liebesspiel stark abnehmen.
Während wir in einem Moment lachen und gut drauf sind, sind wir kurz danach ziemlich betrübt. Die Ursache kann die Pille sein, die unter Umständen zu Stimmungsschwankungen führt.
Viele Frauen kennen es aus den Tagen kurz vor der Periode: Die Brüste spannen und tun weh. Auch die Einnahme der Pille kann zu dem unschönen Gefühl führen.
Studien haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit an einer Depression zu erkranken, etwa ein halbes Jahr nach der ersten Einnahme der Pille am höchsten ist.
Auch Übelkeit und Erbrechen können Nebenwirkungen der Pille sein – ebenso wie ein unangenehmer Blähbauch.
Einige Frauen berichten, dass Ihnen regelmäßig schwindlig wird, seit sie die Pille einnehmen.
Pillen, die männliche Sexualhormone enthalten, können dafür sorgen, dass die nervige Akne aus der Teeniezeit wieder zurückkehrt.
Sehr selten, aber möglich ist es, nach der Einnahme der Pille einen Herzinfarkt zu erleiden. Gefährdet sind vor allem Frauen über 35 Jahre, Frauen mit Übergewicht und Raucherinnen.