
Ein gefährlicher Sex-Trend: "Stealthing"-Anhänger spielen mit dem Reiz des Verbotenen. Dafür riskieren sie ihre Gesundheit und könnten sogar ins Gefängnis kommen. Was es mit der gefährlichen Sex-Praktik auf sich hat.
Ein gefährlicher Sex-Trend: "Stealthing"-Anhänger spielen mit dem Reiz des Verbotenen. Dafür riskieren sie ihre Gesundheit und könnten sogar ins Gefängnis kommen. Was es mit der gefährlichen Sex-Praktik auf sich hat.
"Stealthing" bezeichnet eine Sex-Praktik, bei der der Mann beim Sex heimlich das Kondom vom Penis nimmt, um in die Frau zu ejakulieren. Andere Männer machen kleine Löcher ins Kondom.
Die Fans des kuriosen Sex-Trends behaupten, es wäre ihr Recht, in die Partnerin zu ejakulieren. Dabei riskieren sie, sich mit sexuell übertragbaren Krankheiten zu infizieren und ungewollt Vater zu werden.
"Stealthing"-Opfer: Viele Frauen leiden noch lange unter dem Vertrauensbruch des Partners. Sie fühlen sich beschämt und benutzt.
Juristen plädieren darauf, "Stealthing" als Straftat offiziell anzuerkennen und die Gesetze zu verschärfen. Es handle sich um eine Form der Vergewaltigung. In der Schweiz wurde nun ein Mann wegen "Stealthing" vor Gericht gestellt und verurteilt.