Tantra: Zehn Tipps für eine erotische Massage

Tantra: Es sind nur ein paar Handgriffe, die Sie und Ihren Partner noch glücklicher machen können.

Das dritte Auge: Setzen Sie sich hinter Ihren Partner und legen Sie Ihre Handflächen übereinander auf seine Stirn. Üben Sie vorsichtig für einige Sekunden Druck aus. Lösen und dann wiederholen.

Kraulen: Massieren Sie die Kopfhaut des Partners: erst mit der ganzen Hand, dann mit den Fingerspitzen. Greifen Sie einzelne Haarspitzen und ziehen Sie ganz vorsichtig daran.

Aneinander reiben und gleiten: Reiben Sie sich gegenseitig am ganzen Körper mit Massageöl ein. Stellen bzw. legen Sie sich dicht zusammen und winden Sie sich wie Schlangen um Ihre Körper. Stellungen variieren.

Mit der Feder streicheln: Sie brauchen eine lange Feder. Der Partner, der empfängt, ist nackt. Er schließt die Augen und atmet während der Streicheleinheit tief ein und aus. Die Feder gleitet sanft vom Kopf abwärts.

Streicheln mit Fingerspitzen: Der Partner, der streichelt, reibt die Hände, um sie zu erwärmen und zu energetisieren. Er streichelt den Körper sanft, kaum spürbar. Alle erogenen Zonen werden dabei berücksichtigt.

Bauchmassage: Sie sitzen hinter dem Kopf des liegenden Partners und beugen sich über ihn. Massieren Sie mit den Händen mit leicht kreisenden Bewegungen zum Bauch bis zur Lende und zurück.

Herzmassage: Reiben Sie Ihre Hände mit Massageöl ein, legen Sie eine davon auf die Brust und die andere auf den Genitalbereich. Nun massieren Sie beide Stellen sanft kreisend mit flachen Händen.  

Sanftes Beben: Der Mann legt seine Hand zwei Zentimeter über Ihr Schambein, die Finger liegen auf dem Gipfel des Venushügels, er beginnt leicht zu trommeln. So stimuliert er sanft Ihr Lustzentrum.

Rückmassage: Streichen und massieren Sie mit den flachen Händen kreisend den ganzen Rücken. Beim Po angelangt, schieben Sie die Hände von dort langsam entlang der Wirbelsäule nach oben.

Abschlussmassage: Um eine Massage zu beenden, knabbern Sie sanft an den Ohrläppchen, Lippen, zwischen Nacken und Schultern, an Brustwarzen und wenn gewünscht auch im Genitalbereich des Partners.