Chris Pine: Graue Haare sind ihm herzlich egal!
Die ersten grauen Haare sind für viele Männer ein kleiner Schock. Schauspieler Chris Pine kann mit seinem grau melierten Bart allerdings sehr gut leben.
Mit dem Altern ist das bei Hollywood-Stars so eine Sache. Gegen Falten hilft Botox und gegen graue Haare ein Griff zum Haarfärbemittel. Schauspieler Chris Pine (36) hingegen sieht die Sache etwas anders. "Ich genieße den Alterungsprozess und die grauen Haare und die Falten", verriet der "Star Trek Beyond"-Star im Gespräch mit dem US-Magazin "People".
Dass sein Bart von grauen Haaren durchzogen sei, finde er daher überhaupt nicht schlimm. "Ich denke, es gibt nichts weniger attraktives als einen Mann, der Dinge in seinem Gesicht überfärbt", so Pine. Aus diesem Grund habe er sich seinen Vater und seinen Großvater zum Vorbild genommen und versuche möglichst lange so zu altern, wie die beiden es getan hätten.
Gewollt jung aussehen? Geht gar nicht!
Denn mit Mitte dreißig graue Haare zu haben, liegt in Pines Familie. "Mein Vater fing an grau zu werden, als er in seinen Dreißigern war, genauso wie mein Großvater vor ihm", erklärte der Schauspieler. "Deshalb will ich nicht für immer jung aussehen. Jedem das seine, aber das ist nichts für mich. Männer, die versuchen jung auszusehen, gehen für mich gar nicht."
Dass er sich nicht täglich rasiert, hat aber eine andere Ursache. "Ich finde das Rasier-Ritual sehr entspannend, aber wenn ich es jeden Tag mache, ist das sehr irritierend für meine Haut, deswegen mag ich die Konturen, für die ein Bart sorgt", lautet Pines Erklärung.