Fashion-Fauxpas bei Pippas Hochzeit: Meghan Markle feiert in Schwarz
So unauffällig wie möglich? Pustekuchen! Prinz Harrys Freundin Meghan Markle kam zur Hochzeit von Pippa Middleton in der Hochzeits-No-Go-Farbe Schwarz.
Fast wie aus einem Hollywood-Film: Amerikanerin tappt bei britischer Elite-Hochzeit ins Fettnäpfchen... So tatsächlich geschehen am Wochenende bei der britischen Hochzeit des Jahres von Pippa Middleton (33) und James Matthews (41). US-Schauspielerin Meghan Markle (35, "Suits"), die als Freundin von Prinz Harry (32) zwar nicht mit zur kirchlichen Trauung, wohl aber mit zur anschließenden Feier durfte, erschien Medienberichten zufolge in der einzigen Farbe, die zu einer Hochzeit nicht getragen werden sollte: Schwarz.
Verhexter Dresscode "Black Tie"
Damit gelang zwar der Plan, der Braut bei der Trauung nicht die Show zu stehlen, sich unauffällig als Harrys Plus 1 in die britische Upper Class einzufädeln, misslang jedoch gehörig. Dabei ist gut möglich, dass Markle alles richtig machen wollte. Zu einem Missverständnis könnte der Dresscode "Black Tie" geführt haben, wie einige Medien mutmaßen. Während der für Männer schlicht und ergreifend Smoking-Pflicht bedeutet, ist es für Damen etwas komplizierter: Sie sollten nicht zu grellen und leuchtenden Farben oder Mustern greifen. Das hat Markle zwar getan, doch Schwarz war eben bei einer Hochzeit in Europa nicht korrekt.
Bloß kein Outfit-Zwilling mit Herzogin Kate
Wie "E!News" zudem meldet, soll Meghan Markle bei ihrer Outfit-Wahl auch auf die Schwester der Braut Rücksicht genommen haben. Denn auch Herzogin Catherine (35) wollte sie optisch nicht in die Quere kommen. Doch vorab herauszufinden, was diese am großen Tag ihrer Schwester tragen würde, soll laut Insidern schwer gewesen sein. Demnach testete Markle mehrere Outfits, um so gut wie möglich auszusehen, und dennoch nicht die gleiche Farbe oder ein ähnliches Design wie Kate zu tragen. Gut gemeint und trotzdem ging es schief.
Die Beziehung zwischen Meghan Markle und Prinz Harry wurde mit einer Pressemitteilung des Kensington Palastes im November 2016 bestätigt. Darin bat der Hof um die Wahrung der Privatsphäre von Prinz Harrys "Freundin" und deren Familie.