Fünf natürlich schöne Frauen, die uns im April motivieren

Body Positivity hat starke Fürsprecherinnen. Diese Instagrammerinnen zeigen uns im April einmal mehr, wie vielfältig Selbstliebe aussehen kann.
Schönheit ist eigentlich so ein facettenreicher Begriff. Wir müssen ihn nur als solchen wahrnehmen. Da trifft es sich, dass so unfassbar viele ganz normale Frauen der Welt zeigen, wie schnuppe gängige Beauty-Ideale sind. Weil man auch mit Imperfektion wunderbar strahlen und andere begeistern kann. Selbstliebe rockt auch diesen Monat – davon erzählen diesen fünf Instagram-Ladies.
Echte Fotos
Es ist leicht, einen Filter über jedes Foto zu legen. Oder 100 verschiedene Selfies mit eingezogenem Bauch zu schießen, um dann das vermeintlich beste herauszusuchen. Und es ist noch leichter, immer nur eine Version von sich auf Instagram zu zeigen, die keine Makel kennt. Aber all das ist auch sterbenslangweilig.
Viel ehrlicher und authentischer sind da all jene Frauen, die sich der Body-Positivity-Bewegung angeschlossen haben und sich zeigen wie sie sind. Ohne Filter, ohne Photoshop und ohne die Realität verfälschende Körperposen.
Früher Selbsthass, heute stark und schön
Zu den fünf natürlich schönen Instagrammerinnen, mit deren Lebenslust wir Sie im April begeistern wollen, gehört zum Beispiel Jessica Quinn. Sie verlor im Alter von neun Jahren ihr Bein an den Krebs. Heute modelt die bildhübsche Neuseeländerin, zeigt ganz selbstbewusst ihre Prothese und inspiriert ihre Follower zu mehr Selbstliebe.
Sarah Frances Young wiederum ist nach einer Essstörung inzwischen mutig genug, ihre zusätzlichen Pfunde nicht zu verstecken und animiert viele Frauen, sich ebenfalls anzunehmen wie sie sind.
Ganz zu schweigen von Harnaam Kaur, die wegen eines polyzystischen Ovarialsyndroms einen starken Damenbart hat. Früher wurde sie dafür angefeindet und hasste sich selbst – heute fühlt sie sich nicht mehr als Opfer, sondern stark und schön.