Kochlöffel statt Kochblume: Damit Wasser im Topf nicht überkocht, müssen Sie keine Kochblume aus Silikon zur Hand haben. Ein Kochlöffel, den Sie oben über das kochende Wasser legen (Deckel darüber) sorgt ebenfalls dafür, dass das Wasser nicht zu hoch steigt. 

Tasse statt Küchenwaage: Eine Küchenwaage ist oft sperrig und nicht jeder hat eine. Mit einer Tasse können Sie Mengen aber ebenso abmessen. Einfach im Internet umrechnen lassen, wieviel des besagten Produkts in eine kleine Tasse passt. So sind es bei Mehl z.B. 120 Gramm. 

Nudelholz statt Mörser: Gewürzkörner können Sie auch mit dem Nudelholz klein bekommen, wenn Ihnen der Mörser fehlt. Dafür sollten Sie sie am besten vorher verpacken, z.B. in Alufolie. 

Papier statt Trichter: Wenn Sie das Papier trichterförmig rollen, können Sie damit ebenso gut Zucker oder Mehl umfüllen. 

Topf statt Eierkocher: Ein Eierkocher ist praktisch, aber braucht letztlich viel Platz. Einfacher und immer parat ist da der gute alte Kochtopf. Mit der Menge des Wassers können Sie hier ebenfalls spielen und so den Härtegrad des Eis mitbestimmen. 

Wäscheklammer statt Verschlussclip: Auch so bekommen Sie angebrochene Tüten unkompliziert verschlossen. Vor allem: Wäscheklammern hat man eigentlich immer zu Hause. 

Küchenhandtuch statt Salatschleuder: Nicht jeder hat eine Salatschleuder. Um den Salat nach dem Waschen zu trocknen, fünktioniert aber dieser Trick ebenfalls: Einfach den Salat gut in ein Küchenhandtuch packen und mit ausgestrecktem Arm schleudern. 

Kuchenform statt Auflaufform: Haben Sie gerade keine Auflaufform zur Hand, können Sie das Essen ebenso in einer Kuchenform in den Ofen schieben. Sie sollte nur aus einem Guss sein, also keine Springform. Umgekehrt können Sie natürlich die Auflaufform nehmen, um einen Kuchen zu backen. 

Küchenpapier statt Pinsel: Wenn Sie eine Backform einfetten müssen und den Pinsel dafür gerade nicht finden, erfüllt Küchenpapier diese Funktion ebenso gut. 

Babyflasche statt Messbecher: Babyflaschen haben genau wie Messbecher eine Milliliter-Skala. Damit können Sie Mengen wie 500 ml Wasser also problemlos kalkulieren. 

Flasche statt Teigrolle: Teig lässt sich genauso mit einer Flasche ausrollen. Am besten eine Trinkflasche aus Metall nehmen, die können Sie vorher gut sauber machen. Glasflaschen aus dem Handel eignen sich meist weniger, weil sie oft Noppen haben, wodurch der Teig nicht so glatt wird. 

Gabel statt Knoblauchpresse: Wenn Sie den Knoblauch klein schneiden, können Sie ihn mit einer Gabel zerdrücken. 

Akkuschrauber statt Rührgerät: Das Handrührgerät fehlt gerade? Dann könnte diese ungewöhnliche Idee helfen. Teilweise – nicht immer – lässt sich der Mixstab in einen Akkuschrauber drehen.

Pfanne statt Backform: In einer beschichteten Pfanne lässt sich Kuchen ebenso backen wie in einer normalen Form. Nur die Backzeit müssen Sie wahrscheinlich wegen der geringen Höhe etwas anpassen. 

Topf statt Fleischklopfer: Weichklopfen lässt sich Fleisch alternativ mit dem Boden eines Topfes (natürlich am besten einem mit langem Griff). Auch eine Pfanne ist für diesen Dienst geeignet.