Die besonders im grünen Tee enthaltenen Gerbstoffe aktivieren die körpereigene Abwehr. Außerdem unterstützen sie aufgenommene Enzyme darin, krebserregende Substanzen zu bekämpfen.
Heidel-, Johannis- und Himbeeren sind reich an sekundären Pflanzenstoffen, Vitamin C und Folsäure, die freie Radikale abwehren. Pektin (auch in Stachelbeeren enthalten) beugt Darmkrebs vor.
Fisch: Besonders Hering besitzt viel Vitamin D, das der Körper sonst nur durch Sonnenlicht bilden kann. Wildlachs enthält viele Omega-3-Fettsäuren, die vor Herz- und Krebserkrankungen schützen können.
Milchprodukte: Kalzium beeinflusst die Zellerneuerung, Milchsäurebakterien (z.B. in Kefir) aktivieren das Immunsystem im Darm und damit die Tumorabwehr.
Para-, Wal- und Haselnüsse (genau so wie Nussöl) sind reich an ungesättigten Fettsäuren, die zusammen mit dem enthaltenen Vitamin E die schädliche Umwelteinflüssen abwehren.
Ananas: Die so genannten Antioxidantien Vitamin C und E schützen die Zellen vor Sauerstoffmolekülen (freie Radikale), die sie schädigen. Enzyme und Mineralien wirken zudem entzündungshemmend.
Pflaumen: Die Schale liefert Anthocyane (sekundäre Pflanzenstoffe), die schädliche freie Radikale abfangen. Kalium und Kalzium beschleunigen die Zellteilung.
Kohl: Grünkohl enthält viel Folsäure, Betacarotin und Vitamin C sowie schwefelhaltige Moleküle (Glucosinulate). Hilft besonders gut im Kampf gegen Brust- und Gebärmutterkrebs. Rosenkohl enthält besonders viel Vitamin C und Folsäure. Aber auch andere Kohlarten helfen.