Lockdown verlängert: Diese Geschäfte sind (nicht) geöffnet

Lockdown: Diese Geschäfte sind (nicht) geöffnetSeit dem 16. Dezember gelten in Deutschland wieder strengere Regeln, die bis Ende Januar 2021 verlängert wurden. Elementar für die Versorgung der Bevölkerung sind die Supermärkte und Discounter. Sie haben selbstverständlich auch weiterhin geöffnet. Hamsterkäufe sind also nicht nötig. Anders sieht es beispielsweise bei Friseursalons aus.

Getränkemärkte, die meist sowohl unalkoholische Getränke als auch Bier, Spirituosen etc. verkaufen, bleiben offen.

In Corona-Zeiten bleiben die Menschen daheim, viele lesen dann auch Bücher. Doch die müssen Sie im Lockdown im Internet bestellen, denn Buchhandlungen bleiben geschlossen. Läden mit Zeitungsverkauf sind jedoch geöffnet.

Bekleidungsläden und Geschäfte machen ebenso dicht. Dies gilt auch für Baumärkte.

Reinigungen und Waschsalons sind ebenfalls wichtig für das gesellschaftliche Leben und sind weiterhin offen.

Friseursalons durften im November noch öffnen, doch jetzt ist Schluss. Während des Lockdowns im Dezember und Januar müssen sie dicht machen, dies gilt auch für Tattoo-Studios oder Massagepraxen. Medizinisch notwendige Behandlungen, beispielsweise bei der Ergo- oder Physiotherapie, können durchgeführt werden.

In Deutschland gibt es rund 19.000 Apotheken. Diese bleiben auch während der Corona-Krise geöffnet.

Sowohl Auto- als auch Fahrradwerkstätten lassen ihre Türen für Kunden geöffnet. Voraussetzung ist allerdings die Einhaltung des Mindestabstandes.

Es muss sich niemand sorgen machen, dass er aufgrund von Spritmangel mit seinem Auto liegen bleiben wird. Denn die Tankstellen in Deutschland bieten ihren Service auch weiterhin an.

2019 gab es laut statista.com rund 11 Millionen Mitglieder in deutschen Fitnessstudios. Leider müssen sich diese Menschen jetzt anders fit halten, denn Fitnessstudios und ähnliche Sportanlagen bleiben zu. Dasselbe gilt für Schwimmbäder und Saunen.

Auch Drogerien dürfen ihre Türen weiterhin für die Menschen öffnen. Produkte wie Klopapier, Shampoo oder Windeln für Babys sind schließlich auch in Krisenzeiten wichtig.

Lieferdienste wie "Rewe Lieferservice" oder "Bringmeister" bringen Ihnen bestellte Lebensmittel und andere Waren, wie Getränke oder Putzmittel, gegen eine Gebühr nach Hause. Auch bei ihrem Lieblings-Pizzadienst werden Sie weiterhin bestellen können.

Die Deutschen gehen gerne auswärts Essen, darauf müssen Sie während der Corona-Krise noch bis mindestens bis Ende Januar verzichten. Erlaubt ist ein Außer-Haus-Verkauf, sodass Sie die Pizza bei Ihrem Lieblingsitaliener zumindest abholen können.

Und auch das Feierabendbier in Ihrer Stammkneipe ist vorerst nicht drin, da Bars und Kneipen sowie Diskotheken und Clubs nicht öffnen dürfen.

Passanten warten am 23.03.2020 vor der Post in Radebeul. ___...

In Postfilialen können Sie auch in Zeiten des Coronavirus Ihre Pakete abliefern oder Briefmarken kaufen.

Kitas und Schulen bleiben teilweise geöffnet, sodass die Notbetreuung der Kinder gewährleistet ist. Einige Schulen stellen auf Hybridunterricht um. Es wird jedoch in einigen Bundesländern darum gebeten, dass Eltern ihre Kinder nach Möglichkeit Zuhause lassen.

24.03. 2020 Dortmund, NRW Die Coronakrise versch�rft sich. ...

Sparkassen und andere Banken dürfen öffnen. Einige Anbieter ändern jedoch die Öffnungszeiten, führen spezielle Regelungen ein oder schließen einzelne Filialen. Geld abheben ist aber auch über Automaten jederzeit möglich.

Zahlreiche Vergnügungs- und Veranstaltungsstätten dürfen nicht öffnen, wie beispielsweise Kinos.

Als Geschäftsreisender können Sie ein Zimmer in einem Hotel buchen, als Privatperson jedoch nicht.

Das Gleiche gilt für Theater, Opern und sonstige Konzerthäuser, die ebenfalls die Türen geschlossen lassen.

Casinos, Spielbanken und -hallen leiden ebenso unter der Corona-Krise - sie dürfen nicht öffnen.

Alle Konzerte und ähnliche Veranstaltungen sind verboten. Die Fußballbundesliga findet statt, jedoch ohne Zuschauer vor Ort.

Spielplätze bleiben für die Kinder weiterhin nutzbar, sehr zur Freude vieler Eltern.

Angeblich geht keiner hin, doch sie sind häufig gut besucht: Die zahlreichen Bordelle in Deutschland. Während der Corona-Pandemie dürfen sie jedoch in diesem Herbst bzw. Winter nicht öffnen.

Gottesdienste werden weiterhin angeboten, die Kirchenhäuser bleiben offen.

Alarmzeichen: Diese Symptome sollte man ernst nehmen!

So wird man Schimmel in der Wohnung wieder los

Skurrile deutsche Wörter, die kaum noch jemand kennt

Warum Sex gesund für Körper und Psyche ist

Duschen: Diese Fehler macht jeder