
Von Metal bis Bier: Die verrücktesten Yoga-Arten
Normales Yoga? Wie langweilig! Denn inzwischen besteht der Sport längst nicht mehr nur aus Biegen und Dehnen. Die Galerie zeigt, welche verrückten Yoga-Arten es inzwischen gibt.
Von Metal bis Bier: Die verrücktesten Yoga-Arten
Normales Yoga? Wie langweilig! Denn inzwischen besteht der Sport längst nicht mehr nur aus Biegen und Dehnen. Die Galerie zeigt, welche verrückten Yoga-Arten es inzwischen gibt.
Beim sogenannten "Hot Yoga" oder "Bikram Yoga" wird sich in einem 35-45 Grad heißen Raum gedehnt. Die Hitze schützt die beanspruchten Muskeln und Sehnen dabei besonders. Außerdem soll durch das starke Schwitzen der Körper entgiftet werden.
Yoga für Schwangere bereitet von Beginn der Schwangerschaft an auf die Geburt vor. Nicht zu verwechseln übrigens mit "Hormon Yoga", das vor allem für Frauen ab 50 gedacht ist. Dabei soll durch die Atemtechnik Gefühlsschwankungen vorgebeugt werden.
Entspannung für Mutter und Baby ist beim Baby-Yoga angesagt. Ziel ist es, das Einfühlungsvermögen von Eltern zu ihren Kindern zu verbessern.
Besonders verrückt: "Schwarzes Yoga". Dabei wird sich zum Beispiel zu Heavy Metal oder Drone-Musik gedehnt. Ein schwarzer Vorhang und ein paar Kerzen sorgen für den Rest, denn: Manche Menschen können sich gerade bei lauter Musik gut entspannen.
Beim sogenannten "Stand-Up-Paddel-Yoga" steht oder sitzt man auf einem Board auf dem Wasser. Das hilft dabei, besonders achtsam und konzentriert zu sein.
Beim "Aerial Yoga" oder zu Deutsch "Luft Yoga" werden die Übungen mithilfe eines gleichsam einer Hängematte befestigten Tuchs durchgeführt. Da der Körper vom Tuch gestützt wird, ist diese Art besonders gelenkschonend.
Diese kuriose Yoga-Art stammt aus Berlin: Beim "Bier Yoga" geht es besonders um den Spaß. Denn zwischen den Übungen darf getrunken werden. Anstoßen nicht vergessen!
Für manche gar nicht so einfach: Beim "Nackt Yoga" soll man seine Ängste überwinden und sich frei und selbstbewusst fühlen.
Die Yoga-Übungen werden beim "Wasser Yoga" in hüfthohem Wasser durchgeführt. Dabei gilt das gleiche Prinzip wie bei der Wassergymnastik: Muskeln und Knochen werden geschont und die Atemtechnik wird gefördert.