Airbnb: Türen öffnen, Menschen treffen - Grenzen brechen

Über Jahrzehnte trennte die Berliner Mauer Deutschland, Millionen Menschen hat diese Zeit stark geprägt: Auch ein Vierteljahrhundert nach dem Mauerfall fällt es vielen immer noch schwer loszulassen. Airbnb erzählt eine rührende Geschichte, wie es doch gelingen kann.
9. November 1989: Vor 25 Jahren fiel die Mauer, die West- und Ostdeutschland fast drei Jahrzehnte trennte. Auch wenn die Berliner Mauer./span> nicht mehr steht, sitzen die Vorurteile über "die auf der anderen Seite" immer noch fest in den Köpfen vieler Menschen. Airbnb macht mit seinem Konzept, das Menschen anderen ihr Zuhause überlassen, eine rührende Begegnung zweier gar nicht so Fremder möglich.
Jörg war jahrelang Grenzwächter auf westdeutscher Seite. Bevor die Mauer fiel, verließ er Deutschland und zog nach Dänemark. Dennoch ließ ihn die Mauer nicht los - eine Grenze zwischen ihm und der Welt. Seine Tochter Cathrine, wollte ihm helfen, sich von den schlimmen Erinnerungen zu trennen und ihm zeigen, wie schön und lebendig Berlin mittlerweile ist. So beschloss sie, mit ihrem Vater nach Berlin zu reisen. Als Unterkunft buchte sie eine Airbnb-Wohnung - im Osten der Stadt.
In ihrer Unterkunft angekommen, trafen Cathrine und Jörg den Gastgeber namens Kai, der ihnen den Schlüssel zu ihrer Wohnung übergab. Die drei kamen ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass Jörg und Kai eine gemeinsame Vergangenheit hatten: Beide waren Grenzwächter an der Berliner Mauer./span> - Kai auf ostdeutscher Seite und Jörg im Westen der Mauer.
Diese Begegnung änderte für Jörg alles: Er konnte sich letztendlich von der Mauer trennen und allem, was sie mit sich brachte. Das Fazit des rührenden Werbefilms: Airbnb hat etwas Unvorstellbares möglich gemacht, frei nach dem Motto: Türen öffnen, Menschen treffen - Grenzen brechen.