Darum hat man noch nie ein Tauben-Küken gesehen

Die sogenannten "Ratten der Lüfte" kommen zu Tausenden im Stadtbild vor und bevölkern Straßen, Marktplätze und Dächer. Vielen sind Tauben ein Dorn im Auge, da sie überall ihren ätzenden Kot hinterlassen und sich anscheinend andauernd vermehren.
Tauben sind aus dem Stadtbild nicht wegzudenken, aber hat eigentlich schonmal jemand ein Tauben-Küken gesehen? Wahrscheinlich nicht! Wir verraten, warum!
Die sogenannten "Ratten der Lüfte" kommen zu Tausenden im Stadtbild vor und bevölkern Straßen, Marktplätze und Dächer. Vielen sind Tauben ein Dorn im Auge, da sie überall ihren ätzenden Kot hinterlassen und sich anscheinend andauernd vermehren.
Doch hat bereits einmal jemand den Nachwuchs der artenreichen Vögel gesehen? Das liegt wahrscheinlich daran, dass die Küken von Tauben sogenannte Nesthocker sind.
Zum Quiz: Wer kennt diese heimischen Vögel?
Sie verlassen das Nest ihrer Eltern erst nach drei bis sechs Wochen, wenn die Jungtiere ausgewachsen sind. Zu diesem Zeitpunkt sind sie kaum noch von ihren älteren Artgenossen zu unterscheiden. Lediglich ihre Schnäbel sind etwas breiter und ihre Federn noch etwas kürzer.