Der Karneval der sexy Samba-Königinnen
Feiern Sie noch Fasching in der Bütt' oder sind Sie schon in Rio und bestaunen knapp kostümierte Tänzerinnen, die rhythmisch ihr Bikini-Oberteil schütteln? Karneval kann so sexy sein. Und das nicht nur in Rio sondern rund um die Welt. Wir stimmen Sie mit Bildern des letzten Jahres auf die neue Saison ein. Viel Spaß!
Karneval in Rio
Brasilien ist eine Hochburg des Karnevals, wenn auch einer vollkommen anderen Art als wir ihn hier aus Deutschland kennen. In Rio de Janeiro beginnt der Carnaval Carioca am Freitag und dauert bis Aschermittwoch.
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Der farbenfrohe Umzug ist ein Wettkampf der ansässigen Sambaschulen, die sich in Kostümen, Tänzen und Rhythmusgefühl zu überbieten versuchen. Es ist auch ein Karneval der Superlative: Sechs Schulen mit ungefähr je 4.000 Teilnehmern tanzen durch das Stadion ‚Sambodromo‘, das an die 90.000 Zuschauern Platz bietet.
Die sexy Samba-Tänzerinnen
Bei uns denkt man bei Karneval in Rio vor allem an die Tänzerinnen in ihren ausgefallenen Kostümen, die wenig Stoff besitzen und viel Haut zeigen. Nur mit einem glitzernden Slip bekleidete Hüften kreisen ekstatisch zur Musik, die Oberweite in knappen mit Pailletten bestickten Bikiniteilen wird wild geschüttelt. Glänzende dunkle Haut, runde Kurven, wild aufgeschüttelte Federn – das ist eine Samba-Königin im Karneval in Brasilien.
Amerika im Karnevalsrausch
Doch nicht nur in Rio gibt es die Karnevals-Schönheiten zu sehen. Brasilien hat mit Recife oder Salvador da Bahiha weitere Karnevals-Hochburgen im Angebot. Und auch andere südamerikanische Länder feiern einen Karneval wie in Rio. Sogar in die doch sonst so prüden USA haben sich die Samba-Tänzerinnen vorgearbeitet. Karneval in San Francisco oder New York kennt die knapp bekleideten Schönheiten ebenfalls.
Rio rund um die Welt
Doch auch in Kopenhagen oder London wird Karneval wie in Rio gefeiert. Hier sind die Samba-Queens zwar nicht alle dunkelhäutig, aber auch das hat seinen Reiz. Ein weiterer Vorteil des europäischen Carnaval do Rio ist, dass er nicht solche Massen an Zuschauern kennt. Hier kommt man nah ans Geschehen ran und auch die Kriminalität ist nicht so hoch wie bei den Feiern in Südamerika.
Weg mit dem Masken, rein ins Geschehen
Es lohnt sich also, einmal Fasching nicht hochgeschlossen und maskiert wie in Venedig oder im militärischen Gardekostüm zu feiern, sondern es einmal locker südamerikanisch angehen zu lassen. Das kann man im Übrigen auch noch nach Aschermittwoch. Der Karneval der Kulturen in Berlin zum Beispiel findet im Mai statt und auch dort gibt es Samba-Schönheiten zu sehen.
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