Die lustigsten Bilder der Woche!

Auto-Tetris, Könige und Prinzessinnen, Hasen und Hunde - hier kommen die Bilder der Woche!
Neben dem beliebten thailändischen König Bhumibol hatten auch zahlreiche andere Menschen vergangene Woche Grund zu Feiern. Auf Bali feierte sich die WTO, in London jubelte Camilla und in China erfreuten sich die Menschen kreativ am Neuschnee. Lassen Sie sich inspirieren, freuen Sie sich auf Weihnachten, Schnee und über die "besinnliche Jahreszeit", aber vergessen Sie nicht, wieso es dieses "Fest der Liebe" gibt. Neben Jesus und Maria und dem Geschenkewahn ist es ja vor allem die Zeit, die Sie mit Ihren Liebsten verbringen sollten. Und wenn Sie sich davor schon grauen, dann werden Ihnen die Bilder der Woche Anregungen geben. Kaufen Sie Fair-Trade-Schokolade, Plüschhasen und Tablets und stellen Sie die Schnee.chaufeln bereit. Einen gesegneten Advent!
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Bild der Woche: Zur Brust genommen
Während in Kiew gegen die EU-Distanzierung der Regierung protestiert wurde, haben sich Sympathisanten vor der Botschaft der Ukraine in Prag eingefunden. Um die Unterstützung bildlich zu machen haben sie eine simple, aber treffende Fotomontage gebastelt. Der russische Regierungschef Wladimir Putin gibt dem ukrainischen Staatschef Viktor Yanukowych Muttermilch. Sagt alles, oder?Bild der Woche: Schneemann von gestern!
In China gibt es massenhaft Schnee. Und als vergangene Woche am Nikolaus so viel Neuschnee viel, dass die Bewohner dieses Stadtteil in Jilin nicht mehr wussten, wohin damit, hat ein 66-jähriger Anwohner kurzerhand Schnee.unst draus gemacht. Herauskam mit nachbarschaftlicher Hilfe dieser 9 Meter langer Schnee.rachen. Lustig! Fanden jedenfalls alle, bis auf die Stadtreinigung. Aber da bei dem Schnee eh kaum Autos fuhren, hatte der Schnee.rache Vorfahrt.Bild der Woche: Never eat yellow snow!
Und was ist mit rosa Schnee. Die fleißigen Schnee.ünstler im chinesischen Jilin haben neben einem gewaltigen Schnee.rachen vor allem ihre geliebte Heiligenfigur in Schnee verewigt. Und weil es im Buddhismus farbenprächtig und bunt zugeht musste natürlich auch der Schnee Farbe bekennen. Ja, sie hätte eigentlich auch ganz einfach gelben Schnee machen können... Aber das wäre dem Buddha nicht würdig gewesen. Wie die Chinesen nun den rosa Schnee hinbekommen haben? Nicht mit Blut, jedenfalls, sondern vermutlich Kirschsaft oder Rotwein... Probieren Sie es demnächst auch mal aus.Bild der Woche: Not so sure...!
Wenn Sie Autofahrer sind kennen Sie ja sicher die auffälligen Warnschilder vor Brücken oder Parkhäusern, die die erlaubte Höhe angeben. Und wenn man nun einen LKW oder Transporter fährt sollte man ja eigentlich genau wissen, welche Maße das Gefährt hat... Dieser LKW-Fahrer in der Nähe von London hatte aber entweder ein Problem mit seinen Augen ("LOW BRIDGE!"), mit Warnfarben (Gelb-Schwarz!) oder hat sich schlichtweg den Werbeslogan seiner Firma sehr zu Herzen genommen. Yes, for the not-so-surers! Hauptsache, der Chef zahlt. Oder die Versicherung.Bild der Woche: Hasenzähnchen!
Hasen haben bekanntlich schöne Beißerchen. Im Idealfall stehen die beiden Vorderzähne etwas länger hervor, was bei manchen Topmodels wahnsinnig sexy aussehen kann. Dieser fünf Monate alte Hase jedoch schlägt alle Vergleiche um Längen. Und deswegen haben die Tierpfleger im Zoo von Huaian auch eine passende Bezeichnung für dieses dentale Phänomen gefunden: Elefantenzähne! Ob dahinter jetzt eine Liaison zwischen einem Elefanten und einem Hasen steckt, wurde jedoch nicht verraten...Bild der Woche: Schlagkräftig!
Der britische Premier David Cameron liebt Tischtennis. Sein Talent der Sportart konnte er vergangene Woche eindrucksvoll unter Beweis stellen, als er mit Schülern der "Longjiang Road Primary School" im chinesischen Chengdu (in der Provinz Sichuan) ein paar Plastikbälle schlug. Bei seinem dreitägigen Besuch in China hat der Politiker natürlich auch inhaltlich kräftezehrendere Events wahrgenommen, aber dieser dürfte trotz Sports zu seinen entspanntesten Pflichtterminen gehört haben.Bild der Woche: Durchhaltevermögen!
Wer ständig über die Verspätungen und Zugausfälle der Deutschen Bahn jammert, der sollte sich mal diese Aufnahme zu Gemüte führen. Denn in Bangladesh beweisen die Menschen echtes Stehvermögen und Geduld, wenn es im Öffentliche Verkehrsmittel geht. Aufgrund der laufenden Streiks vor den Wahlen harrten die Reisenden auf einem Bahnsteig am Flughafen von Dhaka aus. Sie vertrieben sich sogar die Zeit damit, auf den Gleisen zu spazieren, was in Hamm oder Hannover ein Ding der (lebensgefährlichen) Unmöglichkeit wäre. Das ist auch nicht das Beispiel, was man sich nehmen sollte. Sondern das gemeinschaftliche Aussitzen und friedliche Ertragen von äußeren Umständen, an denen man nichts ändern kann.Bild der Woche: Jesus Maria!
Was passiert, wenn eine Reisegruppe von nigerianischen Christen nach Israel fliegt, um zwei Wochen lang die religiösen Kultstätten aufzusuchen? Richtig, sie verhalten sich nicht anders, als andere Touristen. Als diese einheitlich gekleideten Christen (ist bei Reisegruppen ja einfacher mit dem Nicht-Verlieren in fremden Städten) am Dienstag an der Geburtsgrotte Jesus in Bethlehem bestaunten, wollten sie es natürlich festhalten. Und da Tablets auch in Nigeria beliebt sind, knipste der Reiseführer, wie sich eine der Gläubigen vor den Altar kniete. Auf dem silbernen Stern im Marmorboden steht übrigens "Hic de Virginie Maria Christus natus est". Was "Hier wurde von der Jungfrau Jesus Christus geboren" bedeutet. Und da es an Weihnachten dieses Jahr hauptsächlich Tablets als Geschenk geben dürfte, schließt sich der Kreis hier irgendwie... Amen.Bild der Woche: Charles? It’s me!
Hello, hello! Letzte Woche hing die inzwischen sehr beliebte Camilla, formal bekannt als "HRH Duchess of Windsor", an zwei Oldschool-Telefonen. Aber nicht für herumsäuselnde Worte mit ihrem Liebsten Prinz Charles, sondern für einen guten Zweck. Sie erschien munter auf dem jährlichen "ICAP Charity Day" in London. Unter anderem werden hier Deals mit dem Königshaus geschlossen, weswegen die lachende Dame neben Camilla, Barbara Windsor, sich auch so freut. Denn ihre spontane Telefonistin Camilla plauderte fröhlich mit spendenden Briten. Ja, für ihre lockere Art lieben die Briten ihre Royals. Call me, maybe!Bild der Woche: Wer ist hier der Boss?
Eigentlich sollte es ein würdiges Festmahl werden, das First Lady Michelle Obama vergangene Woche im State Dining Room gab. Eingeladen waren US-Soldatenfamilien, samt ihrer Kids. Doch auch der First Dog der United States, Sunny, war mit von der Partie. Und weil der offenbar nicht gewöhnt war, plötzlich so viele Gäste auf Augenhöhe zu empfangen, rannte er eins der Kinder einfach um! Erwischt hat es die zweijährige Ashtyn Gardner aus Alabama. Die Tochter eines US-Soldaten rappelte sich jedoch schnell wieder auf und Michelle Obama packte ihren "Sonnenschein" am Kragen. Wer hier der wahre Boss ist, zeigt das Foto äußerst eindrucksvoll...Bild der Woche: Nur heiße Luft?
Auf der Konferenz der Welthandelsorganisation WTO letzte Woche auf Bali einigten sich die 160 Mitgliedsstaaten auf ein umfassendes Freihandelsabkommen. Es sei ein Durchbruch und würde "einen richtigen Schub geben", so EU-Kommissionspräsident Manuel Barroso. Und der Gastgeber, Indonesiens Handelsminister Gita Wirijawan, jubelte danach ebenfalls. Sein Kommentar: "Die WTO ist wieder zum Leben erwacht." Das hinderte die örtliche Stadtreinigung jedoch nicht, im Park vor der Konferenz munter Insektengift zu sprühen. Der Spruch "Fressen und gefressen werden" belebt eben nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Natur...Bild der Woche: Auf Diät!
Unter dem Motto "Unfair geht nicht mehr" haben vergangene Woche Aktivisten für die Verbesserung der "menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen der Kakaobauern" und gegen Kinderarbeit protestiert. Dass sich die Demonstranten auf dem Berliner Gendarmenmarkt jahreszeitlich passend als Weihnachtsmänner verkleidet waren, liegt auf der schokoladenverklebten Hand. Schließlich gehören Schokoladenweihnachtsmänner zu den beliebten Süßigkeiten, die gerade Hochsaison haben. Und der Aufruf sollte daher auch die Konsumenten anregen, zur "besinnlichen Jahreszeit" ihre Naschereien genauer unter die Lupe zu nehmen. "Fair Trade für Fair Christmas", sozusagen. Guten Appetit und vielleicht öfter mal selber backen...Bild der Woche: Moda Italiana
Der US-Designer Michael Kors ist jetzt auch offiziell mit einem eigenen Flagship-Store in Mailand vertreten. Und zu den Italienerinnen passt die Mode, wie Anna Della Russo in diesem Outfit bei der Eröffnungsparty bewies. Roter Pompom auf dem Kopf, safrangelber Rock im Vokuhila-Stil, Regenbogensandalen, die an die "United Colours of Benetton" erinnern und dazu knackigbraune Italo-Waden. Denn wo auch immer die Mode designt wird, hergestellt wird ein Großteil der Haute Couture in italienischen Fabriken. Und deswegen sparen Mr. Kors und andere Designer mit ihren Läden in Milano teure Logistikkosten. Trotzdem sparen sie am Stoff, wie dieser Rock beweist, aber logisch war Mode ja noch nie.Bild der Woche: Witzfigur!
Wenn der thailändische König Bhumibol Adulyadej Geburtstag hat, dann wird groß gefeiert. Eigentlich, denn in diesem Jahr steckt sein Land in einer tiefen Krise. Deswegen nutzte der König an seinem 86. Ehrentag seine Ansprache, um jeden Thai zur Versöhnung aufzurufen. Er bat sein Volk, Ruhe zu bewahren und mit den gewaltsamen Protesten aufzuhören. Und siehe da, es funktionierte für ein paar Tage. Schließlich ist er seit 1950 auf dem Thron und gilt als einigende Kraft im Land, weswegen er wie ein Halbgott verehrt wird. Er ist allerdings durch Krankheit geschwächt, tritt nur selten in der Öffentlichkeit auf und ist deswegen auch nicht auf diesem Foto zu sehen. Allerdings soll das Kostüm dieses Bhumibol-Anhängers auch nicht aussagen, dass der eine Witzfigur sei. Es ist vielmehr die lebensfrohe Weise der Thais, ihn zu feiern. Und das Leben. Und zumindest tageweisen Frieden.Bild der Woche: Auto-Tetris
Eine 26 Jahre alte Autofahrerin brachte dieses Kunststück beim Ausparken zustande. Die junge Frau gab zu Protokoll, dass das Gaspedal verklemmte und sie den Wagen nicht stoppen konnte. Der Auto-Stapel führte zu einem richtigen Schaulustigen-Stau auf der Straße und etliche Zuschauer besuchten das Restaurant nebenan, nur um entsprechende Fotos schießen zu können.