Die Macht des Zufalls: Airbnb erzählt eine besondere Mauerfall-Geschichte

Es ist nicht leicht, sich von der Vergangenheit zu lösen. Wie es einem ehemaligen Grenzwächter an der Berliner Mauer gelang, die Geschichte hinter sich zu lassen, erzählt jetzt ein rührender Animationsfilm von Airbnb, dem Vermittler von Privatunterkünften weltweit.
Ein Vierteljahrhundert ist es nun her, dass die Berliner Mauer fiel und sich Deutschland wiedervereint wurde. Doch nicht in allen Köpfen ist die Mauer restlos verschwunden. Wie schwer es ist, den Schatten der Vergangenheit hinter sich zu lassen - und wie leicht es zugleich sein kann, sich zusammengehörig zu fühlen, zeigt die wahre Geschichte von Cathrine und ihrem Vater Jörg. Um andere zu inspirieren, ihre eigene Geschichte zu entdecken, hat sie Airbnb in einem rührenden Animationsfilm "Wall and Chain" festgehalten.
Dass der kalte Schatten der Mauer Jörg sein Leben lang nicht losließ, ist wenig verwunderlich, denn er war lange Zeit als Grenzwächter für die westdeutsche Polizei tätig. Das befreiende Erlebnis des Mauerfalls erlebte er nicht mit: Noch vor der Wiedervereinigung war er nach Dänemark gezogen. Um ihrem Vater zeigen zu können, welch offene, pulsierende Stadt Berlin mittlerweile geworden ist, beschloss Cathrine, ihn auf eine Reise in die deutsche Hauptstadt mitzunehmen.
Die Mauer überwinden - mit Airbnb
Über Airbnb fand sie eine Wohnung im Osten von Berlin als Unterkunft. Dort wartete Kai auf sie, um ihnen die Schlüssel zu ihrem vorübergehenden Zuhause zu übergeben. Als Jörg und Kai ins Gespräch kamen, stellten sie eine verblüffende Gemeinsamkeit fest: Auch er war Grenzwächter an der Berliner Mauer gewesen - allerdings auf der anderen Seite. Etwas an dieser zufälligen Begegnung sprengte die unsichtbaren Ketten, die Jörg so lange mit der längst zerstörten Mauer verbunden hatte. Endlich konnte er sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen - und sie hinter sich lassen.
Wenn Cathrine statt einer Airbnb-Wohnung ein Hotelzimmer gebucht hätte, wäre es wohl nie zu dieser bewegenden Begegnung gekommen. Ebenso wenig, wenn Kais Bekannter sich nicht dazu entschlossen hätte, sein Heim anderen Reisenden zur Verfügung zu stellen. Fazit von Airbnb: Wer anderen die Tür öffnet, macht nicht nur eine Reise zu einem noch persönlicheren Erlebnis, sondern kann auch aus Fremden Freunde machen.
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