Sehenswürdigkeiten in Zeiten von Corona

Gleiches Bild in Venedig: der Markusplatz ist der bekannteste Ort in der Wasserstadt. Hier befindet sich der Dogenpalast, de...

Sehenswürdigkeiten in Zeiten von CoronaLeere Flächen statt Touristenmassen: Viele der gefragtesten Sehenswürdigkeiten der Welt sind menschenleer. In dieser Bildershow sehen Sie die Auswirkung des Coronavirus an berühmten Plätzen auf der ganzen Welt.

Der Petersplatz in Rom zählt eigentlich zu den Touristen-Attraktionen schlechthin. Vor allem bei Ansprachen des Papstes ist der Petersplatz normalerweise überfüllt. Momentan...

Der Petersplatz in Rom zählt eigentlich zu den Touristen-Attraktionen schlechthin. Doch wegen der Corona-Krise hat der Vatik...

...hat der Vatikan wegen der Corona-Krise den Petersplatz und den Petersdom für die Öffentlichkeit gesperrt.

Auch in Mailand sind die Auswirkungen der Coronavirus-Krise zu spüren. Vor dem berühmten Mailänder Dom, dem Wahrzeichen der Stadt, herrscht absolute Leere. Vereinzelt laufen Menschen mit Atemmasken über den Platz. Von Sightseeing keine Spur.

Dom Mailand imago images Reiner Zensen.jpg

Zum Vergleich: Normalerweise ist der Vorplatz des Doms voller Menschen.

Kaiserpalast Peking imago images Jan Huebner.jpg

So gut besucht kennt man den Kaiserpalast in Peking, auch die verbotene Stadt genannt. Doch...

Normalerweise schieben sich die Touristen in riesigen Gruppen durch den Kaiserpalast in Peking, auch Verbotene Stadt genannt...

...seit dem Ausbruch des Coronavirus ist die Attraktion auf unbestimmte Zeit geschlossen.

Auch das Kolosseum wurde vorübergehend geschlossen. Das Amphitheater des antiken Roms lockte 2018 unglaubliche 7,6 Millionen...

Auch das Kolosseum wurde vorübergehend geschlossen. Von den ...

Kolosseum Rom imago images Dean Pictures.jpg

...7,6 Millionen Besuchern, die das Amphitheater des antiken Roms 2018 anlockte, ist jetzt nichts mehr zu sehen.

Markusplatz Venedig imagoimages Hohlfeld.jpg

Gleiches Bild in Venedig: So sieht der Markusplatz normalerweise aus. Es ist der bekannteste Platz in der Wasserstadt. Zurzeit...

...wird die Fußgängerzone nur noch von Tauben bevölkert.

Eiffelturm Paris imago images allOver.jpg

Der Eiffelturm ist für viele Touristen ein Muss bei ihrem Paris-Besuch. In Zeiten des Coronavirus sieht das anders aus.

Große Wahrzeichen werden von Einheimischen und Besuchern gemieden, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren.

Südkorea zählt zu den Ländern mit den meisten Coronavirus-Infektionen. Kein Wunder also, dass der Gyeongbokgung Palast in Seoul wie ausgestorben wirkt.

Seoul Palast imago images ZUMA Press.jpg

Der ehemalige Sitz des Königshauses ist auf unbestimmte Zeit geschlossen. Auf dem Bild sehen Sie den Menschen-Andrang, wenn der Palast geöffnet ist.

Der buddhistische Tempel Kinkaku-ji in Japan ist auch von der Krise betroffen. Der Pavillon ist mit Blattgold ummantelt und bietet einen wahrhaft spektakulären Anblick. Auch wenn die Attraktion noch geöffnet ist, wagt sich keine Menschenseele hin.

buddhistischer Tempel Japan imago images Kyodo News.jpg

Dabei kann sich der Tempel sonst vor Besuchern nicht retten.

In Madrid das gleiche Bild: die Straßen sind leer. Nur vereinzelt sind Menschen auf den Straßen - samt Atemmaske.

In Madrid das gleiche Bild: Die Straßen sind leer. Nur vereinzelt sind Menschen zu sehen - samt Atemmaske.

Normalerweise ist die Stadt von Einwohnern und Touristen eingenommen.

Engelsburg Rom imago images imagebroker.jpg

Die Engelsburg in Rom ist seit 1906 ein Museum und steht auf der Sightseeing-Liste normalerweise ganz oben - spätestens seit dem Film "Illuminati" aus dem Jahr 2009 mit Tom Hanks (63).

Doch das sieht in Zeiten des Coronavirus anders aus: Keine Menschenseele ist in der Nähe des Museums zu sehen.

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