
So genial sieht die Welt unter dem Mikroskop aus
Was kann so spektakulär unter einem Mikroskop aussehen?
So genial sieht die Welt unter dem Mikroskop aus
Was kann so spektakulär unter einem Mikroskop aussehen?
Die Netzhaut eines Primaten. Die Aufnahme stammt von Hanen Khabou vom Vision Institute in Paris.
Was denken Sie, was hier eine Extremnahaufnahme erhält?
Es handelt sich um ein Sicherheitshologramm. Dr. Haris Antonopoulos aus Griechenland machte das Foto.
Und wie sieht es mit diesem Bild aus?
Bei diesem Meisterwerk der Präzision in Vergrößerung handelt es sich um die menschliche Netzhaut. Dr. Nicolás Cuenca und Isabel Ortuño-Lizarán von der Universität Alicante gelang die Aufnahme.
Bei diesem Bild könnte man schon eher vermuten, was gezeigt wird. Und selbst wenn nicht, wird die Lösung wahrscheinlich viel Sinn ergeben.
Es ist die ganze Pracht einer Pfauenfeder, aufgenommen von Can Tunçer aus der Türkei.
Wenn Sie erraten, was das ist, ziehen wir wirklich unseren Hut vor Ihnen.
Zu sehen ist eine menschliche Träne. Norm Barker von der Johns Hopkins School of Medicine in Baltimore machte diesen Schnappschuss.
Das könnte glatt als Kunst an der Wand hängen, oder?
Es handelt sich um Aminosäurekristalle, fotografiert von Justin Zoll.
Was denken Sie, was auf diesem Bild passiert?
Hier fließt Milch durch Brustgewebe. Das Foto stammt von Caleb Dawson vom "The Walter and Eliza Hall Institute of Medical Research" in Melbourne.
Ein kleiner Tipp: Dieses Bild ist die Nahaufnahme eines Tieres.
Sieht aus wie Schinken, ist aber tatsächlich die Zelle einer Westlichen Grünmeerkatze. Andrew Moore & Dr. Erika Holzbaur von der Universität von Pennsylvania lieferten die Aufnahme.
Bei diesem Bild kommt doch glatt Disco-Feeling auf. Um was handelt es sich?
So faszinierend ist der Flügel eines Schmetterlings. Luciano Andres Richino aus Buenos Aires bescherte uns diese Vergrößerung.
Auf diesem Bild sind keine Blätter zu sehen, sondern...
... menschliche Fibroblasten bei der Zellteilung. Die DNA ist pink. Nilay Taneja & Dr. Dylan Burnette von der Vanderbilt Universität in Nashville, USA mit dem Schnappschuss.