
Mobiles Beratungsangebot in Griesheim
Das Jugend- und Sozialamt Frankfurt bietet seit Kurzem mobile Beratungen im Stadtteil Griesheim an, um Bürger:innen direkt vor Ort zu unterstützen.
Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos).
Mobiles Beratungsangebot in Griesheim
Das Jugend- und Sozialamt Frankfurt bietet seit Kurzem mobile Beratungen im Stadtteil Griesheim an, um Bürger:innen direkt vor Ort zu unterstützen.
Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos).
Erreichbarkeit statt Amtsbesuch
Statt ins Rathaus zu müssen, können Hilfesuchende nun den „Social Bus“ aufsuchen, der einmal im Monat in einer Wohnsiedlung Halt macht.
Niedrigschwelliger Zugang zu Hilfe
Das Angebot richtet sich vor allem an Menschen, die aus Scham, Sprachbarrieren oder Unsicherheit bisher keine staatliche Unterstützung in Anspruch genommen haben.
Technisch gut ausgestattet
Der Kleinbus ist mit Scanner, Drucker und Internet ausgerüstet, um vor Ort bei Anträgen und Formularen effektiv helfen zu können.
Geringe Hemmschwelle für Ratsuchende
Durch die räumliche Nähe und das offene Format senkt der Bus die psychologische Hürde, sich beraten zu lassen – ein Vorteil besonders für Menschen mit Migrationshintergrund.
Hoher Bedarf in sozial belastetem Stadtteil
Griesheim ist besonders stark von Armut betroffen, mit einem hohen Anteil von Bewohner:innen mit Migrationshintergrund und vielen Kindern unterhalb der Armutsgrenze.
Persönliche Beratung in vertrauter Umgebung
Die Beratung im Bus erfolgt im direkten Kontakt, oft im Freien oder an aufgebauten Tischen, was eine entspannte Atmosphäre schafft.
Erste Erfahrungen bestätigen Bedarf
Bereits bei den ersten Einsätzen des Social Bus nutzten mehrere Menschen das Angebot – ein Zeichen für den großen Beratungsbedarf.
Schnelle Nachbesserung möglich
Kurze Wege erlauben es Ratsuchenden, fehlende Unterlagen unkompliziert von zu Hause zu holen und direkt erneut vorzusprechen.
Langfristige Ausweitung denkbar
Wenn das Pilotprojekt in Griesheim gut angenommen wird, könnten weitere Standorte wie Einkaufszentren in den regelmäßigen Fahrplan aufgenommen werden.
Modell mit möglichem Vorbildcharakter
Das innovative Format stößt auf überregionales Interesse und könnte künftig auch in anderen Stadtteilen oder Städten als Vorbild dienen.