Einführung des Gesetzes:
Australien hat ein neues Gesetz verabschiedet, das Arbeitnehmern das Recht gibt, nach Feierabend berufliche Anrufe und E-Mails zu ignorieren.
Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos).
Einführung des Gesetzes:
Australien hat ein neues Gesetz verabschiedet, das Arbeitnehmern das Recht gibt, nach Feierabend berufliche Anrufe und E-Mails zu ignorieren.
Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos).
Schutz der psychischen Gesundheit:
Australiens Premierminister Anthony Albanese betonte, dass das "Recht auf Abschalten" auch zum Schutz der psychischen Gesundheit der Arbeitnehmer dient.
Geltungsbereich:
Das Gesetz betrifft mittlere und große Unternehmen; für kleinere Firmen mit weniger als 15 Mitarbeitern folgen Regelungen in einem Jahr.
Abschalten als Recht:
Arbeitnehmer dürfen sich dadurch künftig weigern, auf Kontaktversuche ihres Arbeitgebers außerhalb der Arbeitszeit zu reagieren.
Historischer Tag für Arbeitnehmer:
Gewerkschaften loben das Gesetz als bedeutenden Fortschritt für die Rechte der Arbeitnehmer in Australien.
Stressreduktion:
Das Gesetz soll helfen, den Stress zu reduzieren, der durch ständige Erreichbarkeit entsteht.
Wirtschaftliche Kritik:
Wirtschaftsverbände kritisieren das Gesetz als übereilt und verwirrend, insbesondere wegen unklarer Ausnahmeregelungen.
Unklare Regelungen:
Kritikpunkte umfassen Unsicherheiten darüber, ob Anrufe zur Schichtplanung außerhalb der Arbeitszeit erlaubt sind.
Internationale Parallelen:
Das australische Gesetz ähnelt Regelungen in europäischen und lateinamerikanischen Ländern, wie beispielsweise in Frankreich.
Vorbildfunktion:
Frankreich hat seit 2017 ein ähnliches Gesetz, das Unternehmen verpflichtet, das "Recht auf Abschalten" zu gewähren.