Ein hoher Zuckerkonsum lässt uns nicht nur äußerlich schneller altern, sondern verändert auch unsere Zellen auf molekularer Ebene. Eine neue Studie zeigt, wie dramatisch Zucker die biologische Uhr vorantreibt – und wie wir durch bewusste Ernährung den Alterungsprozess verlangsamen können. Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos).
Den Zusammenhang zwischen Zucker und verkürzter Lebenserwartung konnte die University of California in einer Studie mit 342 Frauen belegen.
Die Rückschlüsse daraus ergaben: Hoher Zuckerkonsum führt zu epigenetischen Veränderungen, die eine beschleunigte Alterung begünstigen.
Frauen mit geringem Zuckerkonsum zeigen dagegen eine deutlich bessere biologische Lebenserwartung.
Die WHO rät zu einem maximalen täglichen Zuckerverzehr von 30 bis 50 Gramm.
Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen wirkt dem Alterungsprozess entgegen.
Besonders die mediterrane Diät, reich an Obst, Gemüse und Fisch, hat nachweislich positive Effekte auf das biologische Alter.
Bereits eine Reduktion von 10 Gramm Zucker pro Tag kann das biologische Alter um bis zu zwei Monate verjüngen.
Um diese positiven Effekte weiter zu bestätigen, sind langfristige Studien notwendig.
