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Der zweite Kühlturm des stillgelegten Kernkraftwerkes Gundremmingen stürzt nach der Sprengung zusammen
© Sven Hoppe/dpa
Der zweite Kühlturm des stillgelegten Kernkraftwerkes Gundremmingen stürzt nach der Sprengung zusammen
Erst fiel der linke Turm, dann der rechte.
© Peter Kneffel/dpa
Erst fiel der linke Turm, dann der rechte.
Bildkombo der Kühlturm-Sprengung in Gundremmingen.
© Sven Hoppe/dpa
Bildkombo der Kühlturm-Sprengung in Gundremmingen.
Die Band Smushroom spielt auf einem Anhänger kurz vor der Sprengung.
© Stefan Puchner/dpa
Die Band Smushroom spielt auf einem Anhänger kurz vor der Sprengung.
Die beiden Kühltürme des früheren Kernkraftwerks Gundremmingen sind gesprengt worden. (Archivbild)
© Peter Kneffel/dpa
Die beiden Kühltürme des früheren Kernkraftwerks Gundremmingen sind gesprengt worden. (Archivbild)
Die Kühltürme ragten 160 Meter in den Himmel. (Archivbild)
© Sven Hoppe/dpa
Die Kühltürme ragten 160 Meter in den Himmel. (Archivbild)
Am Samstag war es so weit: Die beiden Kühltürme fielen. (Archivbild)
© Sven Hoppe/dpa
Am Samstag war es so weit: Die beiden Kühltürme fielen. (Archivbild)
Als Bundeskanzler Friedrich Merz (l) und SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil verkleidete Atomkraftbefürworter demonstrieren gegen die Sprengung.
© Stefan Puchner/dpa
Als Bundeskanzler Friedrich Merz (l) und SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil verkleidete Atomkraftbefürworter demonstrieren gegen die Sprengung.
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