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Bordelle in Corona-Zeiten: Hygienekonzept liegt vor
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Bordelle in Corona-Zeiten: Hygienekonzept liegt vorSex mit Maske, persönliche Daten bei Vertragsabschluss und Mindestabstand von 1,5 Metern. Das Hygienekonzept für Bordelle klingt verwirrend und ironisch. Wir stellen Ihnen das Bordell-Hygienekonzept aus der Feder von fünf Bordellchefs aus Stuttgart und Region vor.
Bordelle in Corona-Zeiten: Hygienekonzept liegt vor
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Wie bei vielen anderen Dienstleistungen soll auch in den Bordellen eine Maskenpflicht herrschen. Hier müssen Kunden und Arbeitnehmer sowohl in den Fluren der Laufhäuser als auch in den Zimmern eine Maske tragen.
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Ausnahmen bestätigen die Regel: Nur im Ausnahmefall, beispielsweise beim Oralverkehr, sollen die Prostituierten die Masken absetzen dürfen. Der Kunde hingegen muss sie immer tragen.
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Es soll außerdem verboten sein, gemeinsam auf den Gängen herum zu stehen und sich zu unterhalten. Aufgrund der Maskenpflicht soll es aber gestattet sein,...
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...die Abstandsregel von 1,50 Meter zu den einzelnen Prostituierten kurzzeitig zu unterschreiten. Das soll jedoch nur bei den Anbahnungsgesprächen zugelassen sein.
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Das Hygienekonzept sieht außerdem vor, dass sich nur die Prostituierte und maximal ein Kunde im Arbeitszimmer aufhalten dürfen. Gruppensex ist ausgeschlossen.
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Das Konzept sieht außerdem vor, dass die Bordelle, Laufhäuser und Arbeitszimmer stets ausreichend gelüftet werden. "Die Arbeitszimmer müssen jederzeit über ausreichend Frischluft verfügen", heißt es auf bild.de.
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Nur beim Geschlechtsverkehr ist Körperkontakt erlaubt. Verboten sind jedoch Umarmungen oder Hände schütteln.
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Die Kommunikation mit der Kundschaft sollte - trotz Maskenpflicht - auf ein Minimum beschränkt werden.
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Sollte es zum Vertragsabschluss kommen, müssen Kunden Name, E-Mail-Adresse oder Handy-Nummer angeben. Verwendet werden dürfen die Daten ausschließlich, wenn...
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...ein COVID-19-Fall eintritt. Dann werden die Daten an das Gesundheitsamt weitergeleitet. "Die Maßnahme tritt nur in Kraft, wenn sich das offiziell mit dem Datenschutz vereinbaren lässt", heißt es bei "Bild".
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