© Julian Stratenschulte/dpa Seit Jahren gibt es Bemühungen, Kriminellen, die sogenannte Scheinvaterschaften gegen Geld vermitteln, das Handwerk zu legen. (Symbolbild)
© Kay Nietfeld/dpa Der Entwurf aus dem Haus von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) ist nicht der erste Versuch, das Problem der Scheinvaterschaften zu lösen.
© Joerg Carstensen/dpa Im Juni 2024 gab es zur missbräuchlichen Anerkennung der Vaterschaft bereits einen Gesetzentwurf der Bundesregierung. Nach dem Auseinanderbrechen der Ampel-Koalition wurde er nicht im Bundestag verabschiedet. (Archivbild)