Hambüchen plant Karriere als Trainer

Hambüchen plant Karriere als Trainer
Köln (SID) - "Jede freie Minute verbringe ich in der Halle. Langfristig sehe ich mich schon als Trainer. Es gibt nichts Schöneres, als sich ans Reck zu schwingen", sagte Hambüchen dem Kölner Express: "Mein Rio-Reck steht ja in Wetzlar in der Turnhalle, da gehe ich noch immer wieder gerne dran."
In der von Eishockey-Nationalspieler Moritz Müller angestoßenen Debatte über zu wenig TV-Zeit für Randsportarten gibt er dem Silbermedaillengewinner von Pyeongchang "definitiv" recht. Hambüchen sieht aber auch die unterschiedlichen Verbände und Ligen in der Pflicht. "Wenn man mal zu einem Turn-Wettkampf in der Bundesliga geht, da findet ein TV-Team nicht einmal einen gescheiten Platz, um das zu übertragen, alleine von der Optik her."