Auch nach Tournee nur fünf DSV-Springer im Weltcup
Österreich ist dagegen auch im neuen Jahr mit sieben Springern vertreten.
Auch nach der Vierschanzentournee werden nur fünf deutsche Skispringer im Weltcup am Start sein. Die DSV-Adler verpassten am Wochenende im zweitklassigen Continental Cup (COC) erneut die nötigen Top-Plätze, stattdessen sicherten sich Österreich, Japan und Norwegen einen sechsten Startplatz für die Wettkämpfe in Zakopane (10./11. Januar) und Sapporo (17./18. Januar).
Österreich schickt in Polen und Japan sogar sieben Springer ins Rennen, da Stephan Embacher als Junioren-Weltmeister im Weltcup ein persönliches Startrecht genießt.
Die COC-Siege in Engelberg/Schweiz holten am Wochenende der Österreicher Clemens Aigner (Samstag) und Benjamin Östvold aus Norwegen (Sonntag). Beste Deutsche waren Adrian Tittel (25.) sowie 24 Stunden später Lasse Deimel (31.). Erneut am Start war auch Altmeister Noriaki Kasai, der 53 Jahre alte Japaner belegte die Plätze 20 und 21.